Mit grosser Freude verkünden wir, dass wir eine Petition für ein Fleischverbot ins Leben gerufen haben.
Vielen besorgten Menschen um den schönen Globus herum ist es nicht mehr wohl bei der Tatsache, wie die Erde, Menschen, Tiere usw. zerstört werden.
Diese Menschen wollen nicht mehr wegsehen, ganz besonderst nicht vor dem Leid, welches den Tieren in der Fleischproduktion angetan wird.
Ein Team engagierter und verantwortungsvollen Mitmenschen hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine weitere Informationsplattform http://fleischverbot.info im Internet zu eröffnen, um die zerstörerischen Praktiken der Fleischmafia aufzuzeigen.
Gleichzeitig werden Unterschriften gesammelt, um ein länderweites Gesetz für ein Fleischverbot zu erwirken.
Und natürlich um deutlich zu machen, welch zerstörerischen Einfluss die Fleischindustrie auch auf unser Klima hat. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die durch die Tierindustrie erzeugten Emissionen Hauptverursacher für die Klimaerwärmung ist.
Das Fleisch, das wir essen, schadet nicht nur unserer Gesundheit, sondern trägt mehr zur Klimaerwärmung bei, als alle Transportmittel der Welt zusammengenommen. Die Tierindustrie ist Feind Nr. 1 für das Wohlergehen des Planeten und unser aller.
Fleischkonsum ist keine Privatsache mehr. Es geht nicht darum die Rechte des Einzelnen zu beschneiden, sondern gemeinsam mit allen Kräften unseren bedrohten Planeten zu retten.
Das Fleischlos zu leben im Trend ist, zeigt auch die Belgische Stadt Gent, welche einen fleischlosen Wochentag propagiert.
Ab September werden die öffentlichen Schulen das Tagesmenü vegetarisch anbieten. Alle 5000 Stadtangestellten werden einen vegetarischen Stadtplan erhalten und eine kostenlose vegetarische Kochbroschüre wird an alle 1500 Restaurants verschickt. Es wird vegetarische Kochkurse sowohl für Privatpersonen als auch für Köche geben. Die von der Stadt betriebenen Restaurants in Gent haben ihr vegetarisches Angebot bereits vergrössert.
Gents Motivation zur Einführung des fleischfreien Donnerstags hat zwei Gründe:
- Jede Reduktion der Fleischproduktion und des Fleischkonsums, welche zu Treibhausgasemissionen, Verschwendung von Land und Wasser, Versteppung und Waldabholzung führen, bringt enorme Vorteile für die Umwelt.
- Gent möchte auch eine gesunde Stadt sein. Ein ausgewogenes vegetarisches Menü ist nicht nur nachhaltig, sondern auch gesund. Belgier, und Europäer im Generellen, essen zu viel Fleisch und nicht genügend Gemüse und Hülsenfrüchte. Dies hat ernste gesundheitliche Folgen.
Schon beim kommenden Klimagipfel im Monat Dezember in Kopenhagen soll die Petition auf http://fleischverbot.info/... an Entscheidungsträger überreicht werden, nebst der Überbringung an die verschiedenen Regierungen in Europa.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und beste Wünsche.
Vielen besorgten Menschen um den schönen Globus herum ist es nicht mehr wohl bei der Tatsache, wie die Erde, Menschen, Tiere usw. zerstört werden.
Diese Menschen wollen nicht mehr wegsehen, ganz besonderst nicht vor dem Leid, welches den Tieren in der Fleischproduktion angetan wird.
Ein Team engagierter und verantwortungsvollen Mitmenschen hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine weitere Informationsplattform http://fleischverbot.info im Internet zu eröffnen, um die zerstörerischen Praktiken der Fleischmafia aufzuzeigen.
Gleichzeitig werden Unterschriften gesammelt, um ein länderweites Gesetz für ein Fleischverbot zu erwirken.
Und natürlich um deutlich zu machen, welch zerstörerischen Einfluss die Fleischindustrie auch auf unser Klima hat. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die durch die Tierindustrie erzeugten Emissionen Hauptverursacher für die Klimaerwärmung ist.
Das Fleisch, das wir essen, schadet nicht nur unserer Gesundheit, sondern trägt mehr zur Klimaerwärmung bei, als alle Transportmittel der Welt zusammengenommen. Die Tierindustrie ist Feind Nr. 1 für das Wohlergehen des Planeten und unser aller.
Fleischkonsum ist keine Privatsache mehr. Es geht nicht darum die Rechte des Einzelnen zu beschneiden, sondern gemeinsam mit allen Kräften unseren bedrohten Planeten zu retten.
Das Fleischlos zu leben im Trend ist, zeigt auch die Belgische Stadt Gent, welche einen fleischlosen Wochentag propagiert.
Ab September werden die öffentlichen Schulen das Tagesmenü vegetarisch anbieten. Alle 5000 Stadtangestellten werden einen vegetarischen Stadtplan erhalten und eine kostenlose vegetarische Kochbroschüre wird an alle 1500 Restaurants verschickt. Es wird vegetarische Kochkurse sowohl für Privatpersonen als auch für Köche geben. Die von der Stadt betriebenen Restaurants in Gent haben ihr vegetarisches Angebot bereits vergrössert.
Gents Motivation zur Einführung des fleischfreien Donnerstags hat zwei Gründe:
- Jede Reduktion der Fleischproduktion und des Fleischkonsums, welche zu Treibhausgasemissionen, Verschwendung von Land und Wasser, Versteppung und Waldabholzung führen, bringt enorme Vorteile für die Umwelt.
- Gent möchte auch eine gesunde Stadt sein. Ein ausgewogenes vegetarisches Menü ist nicht nur nachhaltig, sondern auch gesund. Belgier, und Europäer im Generellen, essen zu viel Fleisch und nicht genügend Gemüse und Hülsenfrüchte. Dies hat ernste gesundheitliche Folgen.
Schon beim kommenden Klimagipfel im Monat Dezember in Kopenhagen soll die Petition auf http://fleischverbot.info/... an Entscheidungsträger überreicht werden, nebst der Überbringung an die verschiedenen Regierungen in Europa.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und beste Wünsche.
