Die Flensburger Brauerei startet im März zum zweiten Mal die deutschlandweite Aktion „Saubere Sache!“ und sorgt gemeinsam mit der Dachmarketingorganisation Tourismus-Agentur Schleswig-Holstein (TA.SH) und den lokalen Tourismusorganisationen zum Frühjahr für reine Strände.
Pünktlich zum Frühlingsbeginn krempelt der Norden die Ärmel hoch und macht sich an den Frühjahrsputz. Die Strände und Meere, die Erholungsmöglichkeiten und die schöne Landschaft sind für unsere Gäste die wichtigsten Gründe für einen Urlaub in Schleswig-Holstein. Rund sieben Millionen Urlauberinnen und Urlauber freuen sich darauf, im Sommer an Schleswig-Holsteins Nord- und Ostsee zu entspannen und zu baden. Was viele Gäste allerdings selten wissen: Ein schöner und sauberer Strand ist nicht selbstverständlich – er muss regelmäßig gereinigt werden. Eine echte Herausforderung, denn immerhin misst die Küste in Schleswig-Holstein über 1.125 Kilometer.
Schöne Strände sind das Markenzeichen des echten Nordens. Als Bekenntnis zur Heimat startet die Flensburger Brauerei daher auch in diesem Jahr die deutschlandweite Aktion: „Pro verkauftes Flens wird ein Quadratmeter Strand gereinigt.“ Gemeinsam mit den lokalen Tourismus-Organisationen macht sie sich daran, die schleswig-holsteinische Küste fürs Frühjahr herauszuputzen und unterstützt die teilnehmenden Tourismusorganisationen bei der Strandreinigung durch Mitarbeit, Gerätschaften und Spenden.
Andreas Tembrockhaus, Geschäftsführer der Flensburger Brauerei, macht es deutlich: „Wer in solch einer unverwechselbaren Region leben und arbeiten darf, hat zu den Stränden eine besondere Beziehung und weiß um das „Pfund“ unserer Küsten und der intakten Natur für den Norden. Mit diesem „Pfund“ müssen wir sehr sorgfältig umgehen.“
Dr. Bettina Bunge, Geschäftsführerin der TA.SH, sagt: „Unsere Strände sind ein Ort zum Wohlfühlen, für Einheimische wie Gäste gleichermaßen. Damit das auch so bleibt, haben sie unsere besondere Aufmerksamkeit verdient – und gelegentlich handfesten Einsatz. Die Aktion „Saubere Sache!“ macht deutlich, wie viel den Menschen in Schleswig-Holstein an ihrer schönen Küste liegt. Wir müssen Sie gemeinsam bewahren. Danke an alle Beteiligten für den unermüdlichen Einsatz.“