Der unabhängige Energieversorger FlexStrom baut noch in diesem Jahr einen zweiten Standort für den Servicebereich der Unternehmensgruppe auf. Mehrere hundert Mitarbeiter sollen in einem Bürokomplex in Berlin-Marienfelde zusätzlich beschäftigt werden. Vor allem im direkten und telefonischen Kundenkontakt will sich FlexStrom weiter verstärken.
"Unsere Kundenzahl wächst und wächst - da müssen wir natürlich auch den Servicebereich stetig vergrößern", sagt FlexStrom-Gründer Robert Mundt. Das Berliner Familienunternehmen ist einer der größten unabhängigen Energieversorger und beliefert Strom- und Gaskunden in ganz Deutschland.
Der Energiediscounter profitiert insbesondere von den stetig steigenden Preisen der Grundversorger. "Viele Kunden wissen mittlerweile, wie einfach der Wechsel ist", so FlexStrom-Vorstand Mundt. "Erhöht beispielsweise Vattenfall mal wieder die Preise, dann erleben wir eine besonders starke Nachfrage." Vattenfall hat zum 1. Januar eine Preiserhöhung für alle Kunden im Grundversorgungstarif angekündigt.
Bisher beschäftigt das Familienunternehmen FlexStrom rund 550 Mitarbeiter, für die das Hauptgebäude des Versorgers in unmittelbarer Nähe des Tiergartens zu klein geworden ist. Gestartet ist FlexStrom im Jahre 2003 mit weniger als 30 Mitarbeitern. "Dass irgendwann ein ganzes Bürogebäude nicht mehr ausreicht, hätten wir uns damals nie träumen lassen", sagt Mundt.
Mit der Eröffnung des zweiten Standorts zeigt FlexStrom seine Verbundenheit mit Berlin. Nach dem schwedischen Energiekonzern Vattenfall ist FlexStrom längst der zweitgrößte Stromanbieter aus der Hauptstadt. Das mittelständische Unternehmen will diese Stellung ausbauen: "Auch 2012 werden wir zahlreiche zusätzliche Arbeits- und Ausbildungsplätze für Berlin schaffen", kündigt Mundt an.
"Unsere Kundenzahl wächst und wächst - da müssen wir natürlich auch den Servicebereich stetig vergrößern", sagt FlexStrom-Gründer Robert Mundt. Das Berliner Familienunternehmen ist einer der größten unabhängigen Energieversorger und beliefert Strom- und Gaskunden in ganz Deutschland.
Der Energiediscounter profitiert insbesondere von den stetig steigenden Preisen der Grundversorger. "Viele Kunden wissen mittlerweile, wie einfach der Wechsel ist", so FlexStrom-Vorstand Mundt. "Erhöht beispielsweise Vattenfall mal wieder die Preise, dann erleben wir eine besonders starke Nachfrage." Vattenfall hat zum 1. Januar eine Preiserhöhung für alle Kunden im Grundversorgungstarif angekündigt.
Bisher beschäftigt das Familienunternehmen FlexStrom rund 550 Mitarbeiter, für die das Hauptgebäude des Versorgers in unmittelbarer Nähe des Tiergartens zu klein geworden ist. Gestartet ist FlexStrom im Jahre 2003 mit weniger als 30 Mitarbeitern. "Dass irgendwann ein ganzes Bürogebäude nicht mehr ausreicht, hätten wir uns damals nie träumen lassen", sagt Mundt.
Mit der Eröffnung des zweiten Standorts zeigt FlexStrom seine Verbundenheit mit Berlin. Nach dem schwedischen Energiekonzern Vattenfall ist FlexStrom längst der zweitgrößte Stromanbieter aus der Hauptstadt. Das mittelständische Unternehmen will diese Stellung ausbauen: "Auch 2012 werden wir zahlreiche zusätzliche Arbeits- und Ausbildungsplätze für Berlin schaffen", kündigt Mundt an.
