Wechselt zum Beispiel eine Familie in Essen (Jahresverbrauch 3.500 kWh) vom Grundversorgungstarif des Stromkonzerns RWE zum Frühlingsangebot des mittelständischen Anbieters FlexStrom, so spart sie rund 196 Euro. Im brandenburgischen Potsdam hat eine Familie mit identischem Verbrauch sogar rund 230 Euro mehr in der Haushaltskasse, wenn sie sich gegen den Grundversorgungstarif der örtlichen Stadtwerke entscheidet.
Seit dem vergangenen Jahr entscheidet sich eine zunehmende Anzahl von Haushalten für alternative oder günstige Anbieter. Nach wie vor aber bezahlen zu viele Kunden den teuren Tarif des Regionalversorgers. "Das Einsparpotenzial wird von einigen noch deutlich unterschätzt", so FlexStrom-Geschäftsführer Robert Mundt. Da die Verbraucher aber angesichts steigender Preise aktiv nach Sparpotenzial suchen, rechnet das Unternehmen auch für das aktuelle Jahr mit weiter steigendem Wechselinteresse. Im ersten Quartal hat sich dies bereits ganz klar bestätigt.
"Wie günstig Strom sein kann, beweist FlexStrom erfolgreich seit fünf Jahren", sagt Geschäftsführer Robert Mundt. Der Stromwechsel lässt sich ganz einfach im Internet in weniger als fünf Minuten beauftragen. Arbeiten an den Leistungen oder am Zähler sind nicht notwendig und die Versorgungsqualität ist gesetzlich garantiert. Mit der Wechsel-Ersparnis lassen sich also die gestiegenen Preise bei Lebensmitteln und Benzin zumindest teilweise ausgleichen.