In jedem einzelnen Bundesland, so zeigt die Untersuchung, ist der Durchschnittspreis für den günstigsten Ökostrom-Lieferanten deutlich preiswerter als die Grundversorgungstarife von Stadtwerken oder Stromkonzernen. Am deutlichsten ist der Unterschied in Thüringen, wo Stromkunden durch den Umstieg auf Ökostrom im Landesdurchschnitt sogar 312 Euro sparen können (berechnet für einen Familienhaushalt mit 4000 Kilowattstunden Jahresverbrauch).
Der ausführliche Preisvergleich zeigt, dass Ökostrom nicht nur eine umweltfreundliche, sondern auch eine günstige Alternative zum normalen Strommix ist. "Für jeden Haushalt in Deutschland lohnt sich der Preisvergleich", sagt Robert Mundt, Gründer des unabhängigen Energieversorgers FlexStrom. Das mittelständische Unternehmen wirbt derzeit bei Neu- und Bestandskunden intensiv für den Wechsel zu Ökostrom.
Aktuell entscheiden sich immer mehr Haushalte in Deutschland für erneuerbare Energien. "Mit unserem ÖkoFlex-Angebot zeigen wir schon seit Jahren, dass ein umweltfreundlicher Energiemix auch zu fairen Preisen machbar ist", so FlexStrom-Vorstand Mundt. Der Wechsel zu einem unabhängigen Anbieter helfe dabei zusätzlich, die Marktmacht der Energieriesen Vattenfall, E.on, RWE und Energie Baden-Württemberg (EnBW) einzudämmen.
"Stromkunden können sehr wohl Einfluss auf die Anbieterstruktur nehmen", sagt Mundt. "Sie müssen nur ihre Macht als Verbraucher nutzen und durch den massenhaften Stromwechsel ein Zeichen setzen." Der Wechsel ist im Internet innerhalb von wenigen Minuten möglich, zum Beispiel unter:
www.nie-wieder-atomstrom.de