In der Servicebewertung der 108 wichtigsten Stromversorger Deutschlands ist FlexStrom damit besser als E.ON Mitte, RWE Westfalen-Weser-Ems, die EWE sowie etliche Stadtwerke. So schnitten beispielsweise die Stadtwerke in Lübeck, Solingen, Erfurt und Würzburg schlechter ab als der konzernunabhängige Anbieter FlexStrom.
"Wir beweisen, dass guter Service und gute Preise zugleich möglich sind", sagt Geschäftsführer Robert Mundt zum Ergebnis der Untersuchung.
In die Bewertung des Kundenservices sind unter Verfügbarkeit, Kosten und Kompetenz der Callcenter eingeflossen. Außerdem sind die Internetangebote auf Zusatzleistungen wie zum Beispiel Online-Vertragsabschluss, Rückruf- Service, Rechnungserklärung und Energiespartipps geprüft worden. Etwa drei von fünf am Test beteiligten Stromunternehmen schnitten dabei nur mit "befriedigend" oder sogar noch schlechter ab.
Stromkunden bietet die Untersuchung eine Orientierungshilfe beim Versorgerwechsel. Günstige und konzernunabhängige Anbieter wie FlexStrom profitieren derzeit von den Preisaufschlägen zahlreicher Stromversorger.
"Immer mehr Kunden nutzen ihre Macht als Verbraucher und umgehen durch einen Wechsel der jüngsten Preis-Erhöhungwelle", so FlexStrom-Geschäftsführer Mundt. Im Juni hatte das Unternehmen einen Rekord-Zuwachs von mehr als 10.000 Neukunden verzeichnet.