Die meisten Haushalte beziehen ihren Strom immer noch im Grundversorgungstarif, obwohl Verbraucherschützer und Politiker den Kunden raten, nach günstigen Alternativen zu suchen. "Es ist mittlerweile ganz einfach an preiswerte Stromtarife zu kommen", sagt FlexStrom-Vorstandschef Robert Mundt. "Im Internet ist der Wechsel in wenigen Minuten gemacht". Alle weiteren Formalitäten übernimmt der neue Energieversorger und es ist gesetzlich garantiert, dass die Stromversorgung durch einen Wechsel nie unterbrochen wird.
Schon jetzt ermitteln gängige Vergleichsrechner im Internet für Stromkunden in den betroffenen E.on-Gebieten ein erhebliches Sparpotenzial. Eine Familie mit 4800 Kilowattstunden Jahresverbrauch kann im Gebiet der E.on Bayern beispielsweise mehr als 310 Euro sparen, wenn sie vom Grundversorgungstarif zum Prepaid-Angebot Deutschlands-Best von FlexStrom wechselt. Im Gebiet der E.on Hanse sind es sogar mehr als 325 Euro, beim Stromversorger E.on Avacon über 360 Euro. Dabei sind die geplanten Preiserhöhungen der E.on-Unternehmen noch gar nicht eingerechnet.
Der konzernunabhängige Energieversorger FlexStrom war erst im Januar dieses Jahres in unabhängigen Strompreisvergleichen als günstigster Stromanbieter ermittelt worden. Die Zeitschrift Euro und das Magazin Focus Money hatten in zahlreichen deutschen Städten die Strompreise für kleinere wie größere Privathaushalte ermittelt. Dabei erwiesen sich die Prepaid-Tarife von FlexStrom fast immer als günstigstes Angebot für die Verbraucher.
Wer eine günstige Alternative zu den Stromtarifen seines Versorgers sucht, findet diese auf www.Schluss-mit-Teuerstrom.de oder in Vergleichsrechnern wie zum Beispiel Toptarif, Check24 oder idealo.