Haushalte, denen zu Jahresbeginn eine Preiserhöhung droht, können nur noch wenige Tage von ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen und sich eine günstige Alternative suchen. Die Energiekonzerne Vattenfall, RWE und Energie Baden-Württemberg (EnBW) sowie zahlreiche Stadtwerke haben zum Jahreswechsel Preiserhöhungen um teilweise mehr als 10 Prozent angekündigt. Experten des Bundeskartellamts und der Bundesnetzagentur haben diese Erhöhungen scharf kritisiert.
Die meisten Stromkunden in Deutschland beziehen ihren Strom immer noch vom örtlichen Grundversorger und lassen damit die Chancen zur Kosteneinsparung im Haushalt ungenutzt. Neben dem unabhängigen Versorger FlexStrom sind es vor allem E wie Einfach, eprimo, lekker Energie oder der Ökostromanbieter Lichtblick, die in den letzten Jahren den Strommarkt in Schwung gebracht haben.
"Entscheidend ist, dass Stromkunden genau den Tarif auswählen können, der am besten zu Ihnen passt", sagt FlexStrom-Vorstandschef Robert Mundt. Das kann ein Tarif mit monatlicher Zahlung sein, aber auch eine vierteljährliche oder jährliche Zahlung ist möglich. Jeder Verbraucher kann so am besten entscheiden, welches Preismodell ihm zusagt - bei Jahreszahlung wird das Angebot natürlich günstiger, weil die Verwaltungskosten deutlich sinken.
Vielfach ist den Verbrauchern gar nicht bewusst wie einfach und risikolos der Stromanbieterwechsel funktioniert. "Wenige Minuten reichen bereits aus, um den Wechsel zu veranlassen", so Robert Mundt von FlexStrom. Das geht am einfachsten und schnellsten im Internet. Alles Weitere übernimmt dann der neue Versorger. Gesetzlich ist garantiert, dass beim Stromwechsel die Versorgung niemals unterbrochen wird.
Die FlexStrom Aktiengesellschaft existiert seit rund sieben Jahren. 2003 als Familienunternehmen gegründet, zählt FlexStrom derzeit rund 450 Mitarbeiter am Standort Berlin und konnte sich in den vergangenen Jahren als einer der größten konzernunabhängigen Energieversorger in Deutschland etablieren.