Es gibt unter den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU) nur wenige, in denen Strom für private Haushalte noch teurer ist als in Deutschland. Lediglich in den Benelux-Ländern sowie in Irland und auf Malta muss noch mehr für eine Kilowattstunde bezahlt werden. In allen anderen europäischen Ländern ist die Energie aus der Steckdose tatsächlich günstiger zu haben.
Im laufenden Jahr wird sich dieser Trend offenbar fortsetzen: Nach Berechnungen des Vergleichsportals Top-Tarif haben bereits 20 Millionen deutsche Haushalte in diesem Jahr eine Strompreiserhöhung erhalten. Und der Energiekonzern RWE legt nach: Ab dem 01. August 2010 steigen die RWE-Strompreise in der Grundversorgung um durchschnittlich 7,3 Prozent. Mehr als 400 Energieversorger haben ihre Preise in diesem Jahr bereits erhöht.
Während in Ländern wie Belgien, Zypern, Ungarn oder Norwegen die Preise für Stromkunden sogar gesunken sind, bewegt sich Deutschland weiter im Hochpreissegment. "Die Entwicklung der Strompreise wird so weitergehen", fürchtet FlexStrom-Vorstand Martin Rothe. "Nur wenn die Verbraucher sich auf ihre Marktmacht besinnen, kann sich überhaupt etwas ändern." Denn die meisten Stromkunden beziehen Ihren Strom noch immer vom Grundversorger und bezahlen damit mehr als nötig.
Das zeigt ein Rechenbeispiel: Eine Familie in Essen mit 4.500 Kilowattstunden Jahresverbrauch kann beispielsweise mehr als 340 Euro sparen wenn sie vom Grundversorgungstarif RWE private classic zum Prepaid-Angebot DeutschlandsBest von FlexStrom wechselt. Entscheidet sich die Familie für das Strompaket 4500er Family mit Mindestverbrauch, kann sie sogar noch mehr sparen. Die angekündigte RWE-Strompreiserhöhung zum 01. August ist dabei noch gar nicht berücksichtigt.
Der Preisvergleich für Stromkunden ist in nur wenigen Minuten möglich unter:
www.Schluss-mit-Teuerstrom.de