Schon seit geraumer Zeit steht die Diskussion im Raum, ob größere Zugeinheiten, die sogenannten Eurocombi einen festen Platz auf der Strasse einnehmen werden. Mit einer Länge von möglicherweise 25 m und einem möglichen Gewicht bis zu 60 Tonnen werden sie als die Perspektive im Warenverkehr gesehen. Jedoch gehen hier die Meinungen auseinander: Andere behaupten, sie gelten als umweltschädlich und sind nicht sicher. Bislang wurden größere Lastwagen nur im Rahmen von Modellversuchen auf die Straße geschickt. Inwiefern diese nun dauerhaft eingesetzt werden, solle von den Politikern der jeweiligen Länder entschieden werden laut Beschluss des Europäischen Parlaments. Jedoch liegen nach einem relativ langen Zeitraum noch keine konkreten Ergebnisse vor.
Die Fliegl Fahrzeugbau GmbH aus Triptis – ein Unternehmen mit jahrelanger Erfahrung im Sektor Fahrzeugbaulösungen hat sich mit diesem Sachverhalt intensiv auseinandergesetzt. Dabei verfolgt Fliegl konsequent das Ziel, auf die Bedürfnisse der Kunden und den sich stetig entwickelnden Markt einzugehen, um spezielle Fahrzeuge on demand umzusetzen. Noch in diesem Jahr wird die Fliegl Fahrzeugbau GmbH ebenfalls in enger Zusammenarbeit mit der Fa. Breckle einen solchen Eurocombi auf den Markt bringen, um diesen zu testen und weiter zu optimieren. Genehmigungen für dieses Projekt liegen bereits vor.
Hier sollen auch weitere positive Aspekte solcher Eurocombi mittels eines Pilotprojektes untersucht werden. Fest steht, dass die Transportkosten für eine Tonne Ladung um 20 bis 25 Prozent gegenüber der bislang eingesetzten LKW gesenkt werden können. Spediteure profitieren ebenfalls davon, da so Frachttarife gesenkt werden. Zwar befürchtet man die Verlagerung von der Schiene auf die Strasse – in Ländern, wie z. B. Holland, wo solche Lkw eingesetzt werden, ist dies jedoch nicht eingetreten. Zumal der Verband der Automobilindustrie (VDA) auch von ökologischen und ökonomischen Vorteilen spricht. Man geht davon aus, dass zwischen 5 und 30 Prozent weniger Kraftstoff je nach Typ und Strecke (bei voller Auslastung) benötigt werden, um die gleiche Lademenge zu transportieren. Somit können auch umweltfreundliche Aspekte in Erwägung gezogen werden, denn durch die Verminderung des Kraftstoffverbrauchs sinkt auch der Schadstoffausstoß.
Wenn nun schnellstmögliche Normative gesetzt werden und auf Ebene des VDA die Herstellerfirmen mit der Zulieferindustrie sowie Forschung und Entwicklung noch enger zusammenarbeiten, könnten Lösungen gefunden werden, wie der Einsatz auf unseren Straßen erfolgen sollte. Praxisnähe und die enge Zusammenarbeit mit Kunden der Produzenten bieten hier geeignete und gute Möglichkeiten, optimal an einer Lösung noch offener Fragen zu wirken und somit einen maximalen Nutzen zeitnah zu erzielen.
Die Fliegl Fahrzeugbau GmbH aus Triptis – ein Unternehmen mit jahrelanger Erfahrung im Sektor Fahrzeugbaulösungen hat sich mit diesem Sachverhalt intensiv auseinandergesetzt. Dabei verfolgt Fliegl konsequent das Ziel, auf die Bedürfnisse der Kunden und den sich stetig entwickelnden Markt einzugehen, um spezielle Fahrzeuge on demand umzusetzen. Noch in diesem Jahr wird die Fliegl Fahrzeugbau GmbH ebenfalls in enger Zusammenarbeit mit der Fa. Breckle einen solchen Eurocombi auf den Markt bringen, um diesen zu testen und weiter zu optimieren. Genehmigungen für dieses Projekt liegen bereits vor.
Hier sollen auch weitere positive Aspekte solcher Eurocombi mittels eines Pilotprojektes untersucht werden. Fest steht, dass die Transportkosten für eine Tonne Ladung um 20 bis 25 Prozent gegenüber der bislang eingesetzten LKW gesenkt werden können. Spediteure profitieren ebenfalls davon, da so Frachttarife gesenkt werden. Zwar befürchtet man die Verlagerung von der Schiene auf die Strasse – in Ländern, wie z. B. Holland, wo solche Lkw eingesetzt werden, ist dies jedoch nicht eingetreten. Zumal der Verband der Automobilindustrie (VDA) auch von ökologischen und ökonomischen Vorteilen spricht. Man geht davon aus, dass zwischen 5 und 30 Prozent weniger Kraftstoff je nach Typ und Strecke (bei voller Auslastung) benötigt werden, um die gleiche Lademenge zu transportieren. Somit können auch umweltfreundliche Aspekte in Erwägung gezogen werden, denn durch die Verminderung des Kraftstoffverbrauchs sinkt auch der Schadstoffausstoß.
Wenn nun schnellstmögliche Normative gesetzt werden und auf Ebene des VDA die Herstellerfirmen mit der Zulieferindustrie sowie Forschung und Entwicklung noch enger zusammenarbeiten, könnten Lösungen gefunden werden, wie der Einsatz auf unseren Straßen erfolgen sollte. Praxisnähe und die enge Zusammenarbeit mit Kunden der Produzenten bieten hier geeignete und gute Möglichkeiten, optimal an einer Lösung noch offener Fragen zu wirken und somit einen maximalen Nutzen zeitnah zu erzielen.
