Ziel des Projektes war es, einen repräsentativen Firmeneingang zu schaffen und die bestehenden zwei Bürogebäude der Fa. Fliegl miteinander zu verbinden. Ursprünglich war von den Architektinnen Berit Reddersen und Eva-Maria Schüler aus Bollberg ein 'wetterfester' Verbindungsgang zwischen Verwaltungs- und Vertriebsgebäude geplant. Mit Entwicklung des Projektes wurde anstatt des Stahl-Glas-Steges nun eine Erschließungs-Brücke mit zusätzlichen Büro- und Besprechungsräumen geschaffen. Durch das 'Tormotiv' der Brücke wird die optische Wirkung der Hauptzufahrt des Stammwerkes betont. Die Stahl-Glas-Konstruktion unterstreicht in ihrer äußeren Wirkung die klare Funktionalität des Bauwerkes und ist optisch verbindendes Element zwischen den beiden bestehenden 60er-Jahre-Gebäuden.Diese Klarheit setzt sich im Innern in den fünf lichtdurchfluteten Büros fort. Die beeindruckende Perspektive, wenn die großen Trucks "unter den Füßen" durchfahren, ist ein besonderes Erlebnis.
In der gleichen Architektursprache ist die neue Eingangserweiterung umgesetzt. Über die elegant geschwungene Treppe wird der Besucher in den erweiterten Foyerbereich geleitet, wo er an dem großzügigen Tresen, der den Schwung des Eingangsanbaus aufnimmt, und den angrenzenden Besprechungsräumen betreut wird.
In der gleichen Architektursprache ist die neue Eingangserweiterung umgesetzt. Über die elegant geschwungene Treppe wird der Besucher in den erweiterten Foyerbereich geleitet, wo er an dem großzügigen Tresen, der den Schwung des Eingangsanbaus aufnimmt, und den angrenzenden Besprechungsräumen betreut wird.
