Hörbewusstsein liegt im Trend. In einer Welt, die immer stärker von akustischen Eindrücken geprägt ist, wollen die Menschen auch hören, verstehen und genießen können. Die Nutzung modernster Technologien ist dabei wesentlicher Bestandteil der Kommunikation. Die heutige Hörakustik nutzt diese Technologien und steht im direkten Schulterschluss mit Headset, Handy, iPod und Co. Die professionelle Anwendung dieser Technologien durch die Hörakustik wirkt den natürlichen Verschleißerscheinungen des Gehörs entgegen.
Eine breit angelegte Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft Aalen unter Leitung des Medizinprofessors Eckhard Hoffmann zeigt, dass Hörprobleme mit fortschreitendem Alter immer häufiger auftreten. Unter den 60- bis 70-jährigen ist demnach jeder Dritte von einem gravierenden Hörverlust betroffen, bei den 70- bis 80-jährigen ist es bereits die Hälfte. Zusätzlich bedingt die demografische Entwicklung eine Zunahme der Bevölkerung ab 60 Jahren um ca. 40% bis zum Jahr 2030. Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen setzt die Fördergemeinschaft Gutes Hören auf eine systematische Hörprävention. Dazu zählen die gezielte Aufklärung über die Wichtigkeit des Hörens und die Gefahren des Hörverlusts, sowie die Durchführung von regelmäßigen Hörtests ab ca. 40 Jahren im Rahmen der gesundheitlichen Vorsorge. Die Hörakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören gehen hier seit jeher voran und bieten umfassende Vorsorge an - von der Lärmprävention über Gehörschutzmaßnahmen bis hin zu den kostenlosen Hörtests. Einen FGH-Partner in der Nähe findet man im Internet unter www.fgh-info.de.