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FOLIATEC®.com schwimmt mit Futuro-Design im Rinspeed sQuba

(lifePR) (Nürnberg, )
Nicht, dass man es falsch versteht: Mit dem jüngsten Projekt geht FOLIATEC®.com nur im wörtlichen Sinne baden. Das von Rinspeed entwickelte Fahrzeug sQuba ist ein echtes Tauch-Auto, das wie ein Fisch im Wasser schweben kann. Wie einst der Lotus von James Bond in "Der Spion, der mich liebte" fährt der sQuba ins Wasser, schwimmt ein Stückchen und taucht auf Wunsch des Fahrers ab. Einziger Unterschied zu James Bond: damals war es ein Filmtrick - der "sQuba ist Realität.

Bei der Gestaltung des Fahrzeuges vertraute Rinspeed auf Design-Merkmale von FOLIATEC®.com. Für die Handbremse wählte der Schweizer Fahrzeugbauer den FUTURO Hebel. Der ergonomisch geformte Griff passt sich mit seinem Design perfekt in das glänzende Ambiente des futuristischen Cockpits ein. Apropos glänzen - das macht der FUTURO HandbremsHebel dank seiner Chromhülle auch von alleine.

Als zusätzlicher Blickfang zieren die AERO-ChromWings den motorisierten Zweisitzer-Fisch. Die selbstklebenden, verchromten Zierleisten dienen aber nicht nur dem edlen Äußeren. Sie sind auch ein effektiver Schutz der Türkanten. Selbstverständlich halten die AERO-ChromWings auch den besonderen Anforderungen des sQuba stand: der Fahrt unter Wasser.

FOLIATEC®.com ist an Bord des aktuell innovativsten Autos: Der auf einem Lotus Elise basierende sQuba setzt nicht nur mit seinen beiden Einsatzgebieten - auf der Straße und im Wasser - neue Maßstäbe. Für Rinspeed war es selbstverständlich, dass das Projekt-Auto nicht von einem herkömmlichen Benzinmotor angetrieben wird, sondern elektrisch vorwärts kommt. An Land sorgt ein 73-PS-Aggregat für knapp 120 Stundenkilometer Spitzentempo. Im Wasser liefern zwei Schrauben am Heck mit jeweils eigenem Heckmotor einen Vortrieb von gut 6 km/h, also etwa 3,2 Knoten. Unter Wasser schafft der Jetantrieb am Bug immerhin noch 3 km/h (1,6 Knoten) - und das bis zu einer Tauchtiefe von 10 Metern.

Zu sehen ist der sQuba auf dem Genfer Auto-Salon vom 06. bis 16. März. Dann können die Besucher den ungewöhnlichen Fisch bewundern.
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