Ford macht mit dem Motiv darauf aufmerksam, dass der TÜV Rheinland auf Initiative des Automobilherstellers seit 2004 sukzessive sieben Modellreihen untersucht und nach umfangreichen Testreihen mit dem TÜV-Label "Allergie getesteter Innenraum" ausgezeichnet hat: Ka, Focus (inklusive Focus Coupé-Cabriolet), C-MAX, Mondeo, S-MAX, Galaxy, sowie - als jüngstes Modell - der neue Ford Kuga (die erfolgreiche Markteinführung war am 7. Juni). Die unabhängigen TÜV-Experten bestätigten mit ihren Prüfsiegeln, dass für die Innenräume dieser Modelle ausschließlich solche Materialien verwendet werden, die die bekannten Allergie- Risiken auf das absolute Minimum senken. Ford verlangt für diesen vorbeugenden Gesundheitsschutz keinen Aufpreis.
Der TÜV Rheinland prüfte für jede der sieben Baureihen jeweils über 100 verschiedene Materialien und Komponenten, die in den Innenräumen dieser Fahrzeuge verbaut werden, auf etwaige Schadstoffe. Zusätzlich wurden alle Komponenten, mit denen Autofahrer in unmittelbaren und längeren Hautkontakt kommen könnten, dermatologisch getestet - so zum Beispiel Lenkräder, Sitzbezüge und Sicherheitsgurte. Darüber hinaus überzeugten sich die TÜV-Experten auch von der Wirksamkeit der serienmäßigen Pollenfilter. Diese Filter verhindern, dass die gerade von Allergikern besonders gefürchteten - und daher in der Ford-Werbekampagne thematisierten
- Blütenpollen in die Fahrzeug-Innenräume eindringen können. Auch für Nicht-Allergiker sind die Prüfsiegel des TÜV Rheinland eine wichtige Orientierungshilfe. Denn ein zentraler Bestandteil der TÜV-Tests ist eine umfassende Analyse der Innenraum-Luftqualität.
Unterdessen hat die im Berliner Universitätsklinikum Charité ansässige Europäische Stiftung für Allergieforschung (ECARF) auch den neuen Ford Kuga mit dem ECARF- Qualitätssiegel ausgezeichnet. ECARF (European Centre for Allergy Research Foundation) bescheinigt Ford damit, in den Fahrzeuginnenräumen der sieben Modell-Linien Ka, Focus (inklusive Focus Coupé-Cabriolet), C-MAX, Mondeo, S-MAX, Galaxy und Kuga "ausschließlich Materialien zu verwenden, die nach derzeitigem Stand der Forschung das Risiko einer allergischen Reaktion minimieren und die für Allergiker verträglich sind".
Weltweit steigt die Zahl von Menschen aller Altersstufen, die unter Allergien beispielsweise in Form von Heuschnupfen, Asthma, Nesselsucht, Dermatitis oder chronischen Ekzemen leiden. In Deutschland ist fast jeder Dritte von Allergien betroffen.
Weitere Informationen zum Thema "Allergie getesteter Innenraum" sind im Internet abrufbar unter www.ford.de/allergie.