„Die Nachhaltigkeit der Forstmethode von Futuro Forestal zahlt sich aus. Der überdurchschnittliche Preis konnte auch deshalb erzielt werden, weil Futuro Forestal nach hohen ökologischen Standards und mit wissenschaftlicher Expertise Holz produziert“, erläuterte Assenmacher.
Mit Futuro Forestal hat ForestFinance einen Forstpartner, der eine einzigartige Forstmethode entwickelt hat, die Produktivität und Artenvielfalt miteinander verbindet. Deren Forste in Panama sind keine Monokultur-Plantagen im herkömmlichen Sinn, sondern Mischforste, wie man sie aus der naturnahen europäischen Forstwirtschaft kennt. Ein Großteil der gepflanzten Bäume sind heimische Arten, für die nun der gleiche Holzpreis wie für die weltweit nachgefragten Teakhölzer erzielt werden konnte. „Von der nachhaltigen Forstwirtschaft unseres Partners profitieren auch die ForestFinance Kunden. Auch sie dürfen zukünftig mit einer überdurchschnittlichen Rendite rechnen“, so Assenmacher.
Forstinvestments immer beliebter Ferner präsentierte ForestFinance aktuelle Zahlen zur Geschäftsentwicklung. „Unsere ökologischen Forstinvestments werden immer gefragter“, bilanzierte Assenmacher. Allein bis Juli diesen Jahres hat ForestFinance Forstinvestments im Wert von 2 Millionen Euro veräußert – eine Verdreifachung des Umsatzes gegenüber 2006. „Weitere Vorbestellungen im Wert von 0,5 Millionen Euro liegen uns vor. Unser Ziel ist es, bis zum Jahresende einen Umsatz im Wert von 3 Millionen Euro zu erzielen“, prognostizierte Assenmacher. Die Investitionsgrößen der derzeit 3.500 Kunden des Bonner Spezialisten für Forstinvestments bewegen sich von 360 Euro pro Jahr, für einen BaumSparVertrag, bis hin zu einmalig 200.000 Euro. Für Assenmacher Grund zum Optimismus: „Sollte dieses Wachstum anhalten, wollen wir uns langfristig auch weltweit als ökologische Alternative zu der konventionellen Forstwirtschaft positionieren.“