CHANGE wird mit JONGLIEREN zur CHANCE
Das Jonglieren als „wirksames Tool“ für CHANGE, Führung, Burnout, Lernmotivation, Konzentration, Motivation etc. auf Anhieb anzuerkennen, ist und bleibt schwierig. Dies hat einen handfesten Grund: Die Wirkung geschieht UNBEWUSST. Während Führungskräfte beim Jonglieren-Lernen schwitzen, fluchen, immer wieder Bälle aufheben etc. werden viele Aktivitäten und neue Verbindungen im Gehirn verarbeitet … mit positiven Wirkungen auf Motivation, Neues wagen, Selbstbewusstsein, Kreativität (u.v.m.) allerdings UNBEWUSST. Der innovative und wirksame Ansatz des Jonglierens besteht im SPIELERISCHEN. Spielerisch wird das Gehirn wirksam trainiert. Ideal für Sitzberufler und Kopfarbeiter in Zeiten permanenten Wandels und wachsenden Informationsmengen.
Weitere Vorteile, weshalb Firmen bzw. Führungskräfte das Jonglieren lernen sollten:
Jonglieren macht den Umgang mit Veränderung und CHANGE erlebbar
Veränderungsprozesse in Unternehmen sind der Normalfall. Organisationen benötigen in einem Umfeld permanenten Wandels vor allem eins: die Fähigkeit, sich zu verändern. Das Jonglieren-Lernen unterstützt nachhaltig, genau diese Fähigkeit zu entwickeln. Jonglieren ist eine sehr einfache und persönliche Form, sich mit Situationen der Veränderung und der daraus resultierenden Unsicherheit intensiv zu beschäftigen. Wer sich intensiv selbst mit Veränderungen und Unsicherheit beschäftigt hat, entdeckt eine Menge Ressourcen, die helfen, auch im Unternehmen Veränderungen erfolgreich zu steuern.
Jonglieren trainiert die Zusammenarbeit der linken und rechten Gehirnhälfte
Durch das Jonglieren wird die Informationsverarbeitung im Gehirn entlastet bzw. erleichtert. Da die Informationsmengen in der Zukunft eher zu- als abnehmen werden, ist das Jonglieren ein wirksames Training für den leichteren, besseren und schneleren Umgang mit Daten, Informationen und Wissen.
Jonglieren fördert die Lernmotivation und Konzentration
Durch das Jonglieren wird sowohl die Aufmerksamkeit als auch der Lernerfolg verbessert. Das liegt daran, dass die Gebiete im Gehirn, die die Bewegung koordinieren, im Stirnlappen sitzen. Also genau dort, wo sich auch das Arbeitsgedächtnis befindet, das Dinge bearbeitet, auf die wir uns beim Lernen konzentrieren wollen. Die gleichen Gehirn-Areale für Bewegung werden auch beim Jonglieren mit drei Bällen bzw. beim Jonglieren-Lernen angesprochen. Das Gehirn muss beim Jonglieren nämlich Denken, Handeln und Fühlen gleichzeitig verarbeiten. Deswegen hat es so eine enorme Wirkung. Wenn man jongliert, werden die für das Lernen wichtigen Gehirn-Bereiche generell besser durchblutet.
Vorbeugung für Stress und Burnout
Jonglieren hat, wenn man es kann, eine entspannende Wirkung. Spielerisch kann mit Jonglieren Achtsamkeit trainiert werden und beugt so Stress und Burnout vor.
Wer die Idee des „Jonglierens in bzw. für Unternehmen/Führungskräfte“ auch gut findet, der kann bis 18. November für FQL bzw. für diese Idee sein Voting abgeben:
http://www.bcb-award.de/module/bewerber/bewerber.asp?action=d&uid=&kmi=&did=25
ALLIANZ-Chef lernte Jonglieren... für das Change-Projekt in seinem Unternehmen
Vor zwei Jahren lernte auch Oliver Bäte, der Vorstandsvorsitzende der ALLIANZ SE bei Stephan Ehlers in wenigen Minuten das Jonglieren mit drei Bällen. Das Besondere dabei war, dass alle Lernphasen bis zum Erfolg auf Video aufgezeichnet wurden. Dieses Video zeigte der Allianz-Chef dann bei seinem Amtsantritt mehreren hundert internationalen ALLIANZ-Führungskräften bei einer Kick Off-Veranstaltung, um den bei der Allianz SE neuen Change-Prozess zu erklären. Jeder konnte sehen, dass beim Prozess des Jonglieren-Lernens genau das geschieht, was im Change-Prozess zu erwarten sein wird: man muss sich auf Neues einlassen müssen und wird Rückschläge erleben. Man macht Dinge, die man noch nie gemacht hat. Das fühlt sich nicht gut an, aber man muss dran bleiben. Die Führungskraft muss selbst durch den Change-Prozess durch. Muss be“greifen“, wie das geht. Am Ende gibt es aber auch dieses Glücksgefühl, wenn man es gemeistert hat.
Stephan Ehlers sagt dazu: „Wenn die Wettbewerbsfähigkeit der Zukunft vorrangig durch Wissen & Bildung und/oder Kreativität & Innovation besteht, dann muss in deutschen Betrieben mehr gespielt, mehr gelacht und mehr gesponnen werden können! Jonglieren ist hier ein hervorragender und zugleich sehr wirksamer Ansatz."
Weltrekordversuch "Jonglieren lernen in 10 Minuten" am So 29.10.2017 im MTC
Am 29. Oktober 2017 will Ehlers zusammen mit seinem Jongliertrainer-Team auf der Gesundheitsmesse „bleib fit“ im MTC München seine eigene Bestmarke (Weltrekord) knacken: Er möchte mindestens 120 Jonglieranfängern in nur 10 (zehn!) Minuten das Jonglieren beibringen. Jeder, der sich das zutraut und mitmacht, bekommt sogar drei professionelle Jonglierbälle geschenkt. Nähere Infos dazu siehe www.10-min.jonglierschule.de. Vor vier Wochen war er zusammen mit TV-Moderator Ralph Caspers in Minden auf einer Bühne zu sehen. Da gelang ihm das Kunststück, 162 Jonglieranfängern gleichzeitig (!) in 20 Minuten das Jonglieren beizubringen (mit notarieller Bestätigung). Videos siehe www.weltkindertag.jonglierschule.de