Jonglierbälle selbst basteln und Jonglieren lernen in Halle 2, Stand 54
Erstmals dabei sind Gabriele und Stephan Ehlers, Experten für Gehirn-Wissen & Jonglieren aus München. An Ihrem Stand 54 in Halle 2 können Messebesucher Jonglierbälle aus Luftballons und Leinsamen selbst bauen und/oder das Jonglieren mit 1, 2, 3 oder 4 Bällen lernen. Wer (s)einen selbst gebastelten Ball mitnehmen möchte, zahlt 2 Euro, drei Bälle kosten 5,00 €. Weiterhin wird es am Stand von "Gehirn-Wissen & Jonglieren" folgende Messeangebote geben:
Deutschlands meist verkaufte Jonglier-Anleitung:
- Heft (DIN A6-Format) 4,00 € statt 5,90 €
- DIN A5-Ringbuch 8,00 € statt 9,90 €
- DIN A4-Ringbuch 9,90 € statt 19,90 €
- Kleine Bälle (51mm/90g) 24,90 € statt 29,90 €
- Große Bälle (68mm/130g) 29,90 € statt 34,90 €
Es klingt zunächst unglaublich, dass das Jonglieren sowohl für das Lernen, das Gedächtnis und für die Koordination sehr gut ist ... aber auch für die Demenz-/Alzheimer-Prophylaxe eingesetzt wird. "Denn auch wenn man beim Jonglieren nur Arme und Hände bewegt, läuft ein komplexes Programm ab", sagt Gabriele Ehlers, Jongliertrainerin aus München. Die Augen beobachten die Bälle und melden dem Gehirn, wo sich diese gerade befinden. Der Verstand sendet Befehle an die Muskeln, damit die Hand zugreifen kann. Das ist intensives Gehirntraining. Denn nur wenn beide Gehirnhälften zusammenarbeiten, fängt man die drei Jonglierbälle. Beide Gehirnhälften sind über einen Balken verbunden, der aus 300 Millionen Nervenleitungen besteht. Das Jonglieren aktiviert diese Region besonders, sie wird besser durchblutet. Ein Protein regt neue Gehirnzellen zum Wachsen an. Während man jongliert bzw. daas Jonglieren lernt, merkt man (bewusst) von all dem nichts. Aber es wirkt. In jedem Alter.
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