Am Donnerstag, 17. März trafen sich etwa 100 Mitglieder der GSA (German Speakers Association) zu ihrer jährlich stattfindenden WinterConfrence in der Eventlocation PARKS, Nürnberg. Das Motto der Tagung: „feel fit, feel you, feel future“. Alle wurden von Motivationstrainer und Profijongleur Stephan Ehlers (61) mit der Idee überrascht, zusammen in maximal 7 Minuten das Jonglieren mit drei Bällen zu lernen. Nachdem vorher alle Teilnehmer mit Unterschrift bestätigt mussten, nicht 3 Bälle jonglieren zu können, wurden die Startnummern verteilt/aufgeklebt und die Bälle verteilt. Jeder im Saal wusste jetzt „Die meinen das ernst“. Der Überraschungsmoment war groß für alle … keiner der Teilnehmer wurde vorher informiert. Dies machte den besonderen Reiz aus und der Ausgang dieser einzigartigen Aktion war somit völlig offen. Stephan Ehlers konnte 20 Kongressteilnehmer und ehemalige Spitzensportler wie u.a. Frank Busemann (Silbermedaillengewinner im Zehnkampf bei Olympia 1996 In Seoul) und Edgar Itt (Bronzemedailllen-Gewinner 1988 der deutschen 4 x 100m-Staffel bei Olympia in Seoul ) in Seoul als Helfer gewinnen.
Nach ein paar Erläuterungen zur Vorgehensweise ging es los. Zunächst Wurf- und Fangübungen mit zwei Bällen, nach einer Minute schon drei Bälle. Nach wenigen Minuten hatten die ersten Teilnehmer das dreimal Werfen und Fangen bereits geschafft. Die Teilnehmer, die das Werfen und Fangen mit drei Bällen erfolgreich hinter sich gebracht haben, erhielten einen roten Punkt auf ihre Startnummer und mussten sich weiter hinten im Saal aufhalten, damit für Stephan Ehlers und sein Helferteam erkennbar blieb, wer noch Hilfe benötigt. Diese Hilfe erhielten die restlichen Teilnehmer mit weiteren ausgeklügelten Wurf- und Fangübungen – zunächst mit 2 Bällen. Nach und nach schafften es weitere Teilnehmer, drei Bälle zu jonglieren. Am Schluss wurden die Startnummern/Teilnehmer mit den roten Punkten gezählt – alles überwacht von Assessor Johannes Eichelsdorfer vom Notariat Adrian + Kroier, Nürnberg. Die Verkündung der Zahl war der spannendste Moment im Saal. Als die Zahl 24 verkündet wurde, tobte der Saal, alle waren überglücklich den neuen Weltrekord geschafft zu haben. Eine rundum gelungene Veranstaltung.
Jonglieren fördert Selbstwirksamkeit
Ein Mensch, der daran glaubt, selbst etwas zu bewirken und auch in schwierigen Situationen selbstständig handeln zu können, hat eine hohe Selbstwirksamkeitserwartung. Mehrere Untersuchungen zeigen, dass Personen mit einem starken Glauben an die eigene Kompetenz größere Ausdauer bei der Bewältigung von Aufgaben, eine niedrigere Anfälligkeit in Stress- und Angst-Situationen und mehr Erfolge im Berufsleben aufweisen. Diese Selbstwirksamkeitserwartung lässt sich spielend leicht trainieren und optimieren mithilfe des Jonglier-Lernprogramms REHORULI®. Mit dieser Lernmethode haben bereits Zehntausende ihre Selbstwirksamkeitserwartung verbessern können und das Werfen und Fangen mit drei Bällen gelernt. Alle 34 Wurf- und Fangübungen dieses Jonglier-Lernsystems gibt es kostenfrei als App unter www.Jonglier-Fix.de. Das REHORULI®-Jonglier-Lernsystem gibt es in gedruckter Version unter dem Titel „Jonglieren lernen mit Jongloro“ und ist Deutschlands meist verkaufte Jonglier-Anleitung. Im Buchhandel sind aktuell zehn Sprachen erhältlich.
Selbstwirksamkeitserwartung (engl. perceived self-efficacy) bezeichnet in der Psychologie die Erwartung, aufgrund eigener Kompetenzen gewünschte Handlungen erfolgreich ausführen zu können
Nach ein paar Erläuterungen zur Vorgehensweise ging es los. Zunächst Wurf- und Fangübungen mit zwei Bällen, nach einer Minute schon drei Bälle. Nach wenigen Minuten hatten die ersten Teilnehmer das dreimal Werfen und Fangen bereits geschafft. Die Teilnehmer, die das Werfen und Fangen mit drei Bällen erfolgreich hinter sich gebracht haben, erhielten einen roten Punkt auf ihre Startnummer und mussten sich weiter hinten im Saal aufhalten, damit für Stephan Ehlers und sein Helferteam erkennbar blieb, wer noch Hilfe benötigt. Diese Hilfe erhielten die restlichen Teilnehmer mit weiteren ausgeklügelten Wurf- und Fangübungen – zunächst mit 2 Bällen. Nach und nach schafften es weitere Teilnehmer, drei Bälle zu jonglieren. Am Schluss wurden die Startnummern/Teilnehmer mit den roten Punkten gezählt – alles überwacht von Assessor Johannes Eichelsdorfer vom Notariat Adrian + Kroier, Nürnberg. Die Verkündung der Zahl war der spannendste Moment im Saal. Als die Zahl 24 verkündet wurde, tobte der Saal, alle waren überglücklich den neuen Weltrekord geschafft zu haben. Eine rundum gelungene Veranstaltung.
Jonglieren fördert Selbstwirksamkeit
Ein Mensch, der daran glaubt, selbst etwas zu bewirken und auch in schwierigen Situationen selbstständig handeln zu können, hat eine hohe Selbstwirksamkeitserwartung. Mehrere Untersuchungen zeigen, dass Personen mit einem starken Glauben an die eigene Kompetenz größere Ausdauer bei der Bewältigung von Aufgaben, eine niedrigere Anfälligkeit in Stress- und Angst-Situationen und mehr Erfolge im Berufsleben aufweisen. Diese Selbstwirksamkeitserwartung lässt sich spielend leicht trainieren und optimieren mithilfe des Jonglier-Lernprogramms REHORULI®. Mit dieser Lernmethode haben bereits Zehntausende ihre Selbstwirksamkeitserwartung verbessern können und das Werfen und Fangen mit drei Bällen gelernt. Alle 34 Wurf- und Fangübungen dieses Jonglier-Lernsystems gibt es kostenfrei als App unter www.Jonglier-Fix.de. Das REHORULI®-Jonglier-Lernsystem gibt es in gedruckter Version unter dem Titel „Jonglieren lernen mit Jongloro“ und ist Deutschlands meist verkaufte Jonglier-Anleitung. Im Buchhandel sind aktuell zehn Sprachen erhältlich.
Selbstwirksamkeitserwartung (engl. perceived self-efficacy) bezeichnet in der Psychologie die Erwartung, aufgrund eigener Kompetenzen gewünschte Handlungen erfolgreich ausführen zu können
