Hinter der Marke Cremeria Vienna verbirgt sich eine traditionsreiche Eisdielen-Kette, die ihren ersten Franchise-Standort in Italien im Jahr 2000 eröffnet hat.
Die Erfolgsgeschichte der Cremeria Vienna begann mit dem Gedanken, ein Produkt herzustellen, das wirklich naturbelassen und zugleich auch appetitlich sei - das alles in Kombination mit einem charakteristischen und wiedererkennbaren Geschmack", heißt es im Pressetext des Unternehmens. Für die Produktion werden Milch und Sahne verwendet, auf Fruchtessenzen wird bewusst verzichtet: Das Frucht-Speiseeis wird ausschließlich aus Früchten der Saison gefertigt.Franchise-Kandidaten sollen sich im Rahmen eines Besuchs bei einem der Eisdielen vom Geschmack des Eises überzeugen, bevor sie sich mit ökonomischen Überlegungen befassen.
Die selbstständige Leitung der Cremerias Vienna verzichtet auf den Einsatz von Personal außerhalb der Hochsaison. Die Franchise-Partner erhalten die bereits vom Franchise-Geber vorgefertigten Rohmasse des Produkts, die vor dem Verkauf nur noch eine letzte Verarbeitungsphase durchlaufen muss; diese findet im Arbeitsraum der Partner statt. Die dafür benötigten Maschinen werden laut Angaben der Franchise-Zentrale "von führenden Unternehmen der Branche produziert und sind die modernsten, die man zur Zeit auf dem Markt finden kann".
Das Franchise-Konzept enthält zwei Varianten: die klassische Eisdiele mit oder ohne Sitzgelegenheiten sowie der "Corner" ab einer Größe von fünf Quadrametern.
Derzeit gehören 50 Franchise-Betriebe zu der italienischen Kette. Das Franchise-Netzwerk soll nun auch in Deutschland umgesetzt werden.
Die Erfolgsgeschichte der Cremeria Vienna begann mit dem Gedanken, ein Produkt herzustellen, das wirklich naturbelassen und zugleich auch appetitlich sei - das alles in Kombination mit einem charakteristischen und wiedererkennbaren Geschmack", heißt es im Pressetext des Unternehmens. Für die Produktion werden Milch und Sahne verwendet, auf Fruchtessenzen wird bewusst verzichtet: Das Frucht-Speiseeis wird ausschließlich aus Früchten der Saison gefertigt.Franchise-Kandidaten sollen sich im Rahmen eines Besuchs bei einem der Eisdielen vom Geschmack des Eises überzeugen, bevor sie sich mit ökonomischen Überlegungen befassen.
Die selbstständige Leitung der Cremerias Vienna verzichtet auf den Einsatz von Personal außerhalb der Hochsaison. Die Franchise-Partner erhalten die bereits vom Franchise-Geber vorgefertigten Rohmasse des Produkts, die vor dem Verkauf nur noch eine letzte Verarbeitungsphase durchlaufen muss; diese findet im Arbeitsraum der Partner statt. Die dafür benötigten Maschinen werden laut Angaben der Franchise-Zentrale "von führenden Unternehmen der Branche produziert und sind die modernsten, die man zur Zeit auf dem Markt finden kann".
Das Franchise-Konzept enthält zwei Varianten: die klassische Eisdiele mit oder ohne Sitzgelegenheiten sowie der "Corner" ab einer Größe von fünf Quadrametern.
Derzeit gehören 50 Franchise-Betriebe zu der italienischen Kette. Das Franchise-Netzwerk soll nun auch in Deutschland umgesetzt werden.
