Sylvia Hettler: Ja, auf jeden Fall. Seit unserem letzten Gespräch konnte ich noch neue Kunden akquirieren und die bereits gewonnenen Kontakte festigen.
Eine lukrative Zusammenarbeit hat sich inzwischen mit einer öffentlichen Einrichtung ergeben, die seit 1. Januar läuft und die Dauerhaftigkeit verspricht. Mein Vorgänger hat diesen Job immerhin 40 Jahre lang ausgeübt. Ich bin dort für die Buchhaltung, die Budgetplanung und -kontrolle sowie für administrative Aufgaben zuständig. Ein weiterer Auftrag ist ebenfalls durch die lokale PR entstanden, die ich durch eine Berichterstattung in der örtlichen Presse erhalten habe. So arbeite ich bei einem Schulprojekt mit, das das Bundesministerium für politische Bildung unterstützt und fördert: der Ecopolicyade. Dabei geht es um vernetztes Denken in Form eines Strategiespieles. Ich unterstütze einen der Hauptinitiatoren bei derKoordination, Ablaufplanung und Logistik. Das Spiel soll in den nächsten Jahren an bundesweit allen Schulen umgesetzt werden, es ist also noch viel zu tun.
Eine weitere Kontaktaufnahme bei einem Reifenhersteller verlief über meinen Steuerberater, bei dem ich meine Visitenkarten und Flyer auslegen durfte. Alles weitere wird sich im persönlichen Gespräch ergeben.
Weiter geht es unter www.franchise.de.