Darum sind Weiterbildungen, die nachweislich zu nachhaltigen Ergebnissen führen, heiß begehrt. Und immerhin ist Intem von der Zeitschrift impulse aus über 900 Franchise-Unternehmen in die Top 100 in Deutschland aufgenommen und auf Rang 66 platziert worden - und zwar als einziges Trainingsunternehmen.
Helmut Seßler geht davon aus, dass sich in den nächsten Monaten und auch 2010 viele Verkaufsprofis und Vertriebsführungskräfte als Verkaufstrainer selbstständig machen werden. Allerdings warnt er davor, diesen Weg nur zu wagen, weil der Arbeitsplatz derzeit eher unsicher ist. "Verkaufstrainer müssen innerlich brennen für diese Berufung und über eine tragfähige Geschäftsidee verfügen."
Die Chancen, als Verkaufstrainer erfolgreich zu sein, stehen gut. Dies belegen gleich mehrere Studien. So hat eine Befragung von Vertriebsspezialisten in Unternehmen - durchgeführt von der Personalberatung Xenagos - ergeben, dass die Verkäufer bei sich einen hohen Trainingsbedarf sehen. Sie wollen sich weiterbilden.
Und das scheint dringend notwendig zu sein. Denn eine weitere Untersuchung, nämlich der Infoteam Sales Process Consulting AG in Zürich, zeigt, dass viele Einkäufer die mangelhafte Kompetenz der Verkäufer vehement beklagen. Schlechte Vorbereitung auf die Kundengespräche, ungenügende Zuhörkompetenz, unzureichendes Eingehen auf den Gesprächspartner, wenig Flexibilität bei der Reaktion auf Kundenwünsche - das sind nur einige der Kritikpunkte.
Viele Verkäufer gehen mithin schlichtweg unprofessionell vor, zum Teil gar dilettantisch. "Für uns als Franchisegeber bedeutet dies", so Helmut Seßler, "unsere Lizenznehmer dabei zu unterstützen, dass sie als Top-Verkaufstrainer die Verkäufer endlich fit machen fürs B2B-Geschäft. Da gibt es 2010 eine Menge zu tun."
Weitere Informationen zum Intem-Lizenzsystem erhalten Interessenten auf den kostenlosen Infotagen. Die nächsten Termine: 17. und 31. Oktober 2009 in Mannheim.