In Berlin hat Franchise-Unternehmen Subway Sandwiches, zweitgrößter Fast-Food-Anbieter in Deutschland, mit Thorsten Hüttemann einen neuen Gebietsentwickler gewonnen. Zusätzliche Marketing- und Schulungsmaßnahmen sollen den Restaurants dauerhaft mehr Gäste bringen und zu neuer Marktstärke verhelfen.
1999 hat in Berlin das erste Subway Restaurant Deutschlands eröffnet. Heute ist Subway mit über 35 Restaurants einer der größten Fast-Food-Anbieter in der Bundeshauptstadt. Im letzten Jahr speisten hier rund 1,8 Mio. Gäste, darunter vor allem junge Menschen und internationale Besucher, die Subway auch aus einem der anderen 90 Länder kennen. Über 250 Sandwich Artists sind jeden Tag im Einsatz. Sie sorgen dafür, dass die Sandwiches vor den Augen der Gäste individuell nach deren Wünschen zubereitet werden.
Mit Thorsten Hüttemann als Gebietsentwickler steht Subway Berlin jetzt unter neuer Führung. Der 37-jährige Diplom-Betriebswirt ist damit direkter Ansprechpartner für die rund 25 Franchise-Partner, die als selbstständige Unternehmer nach einem weltweit erprobten Konzept den Berliner Markt erobern. "Unser Ziel ist es, die Marke Subway in Berlin zu stärken und auf ein neues Qualitätsniveau zu heben. Der Gast soll uns als die ausgewogene Fast-Food-Alternative wahrnehmen und auf ein perfektes Produkt- und Serviceerlebnis vertrauen können, das er sich jeden Tag leisten kann", erklärt Thorsten Hüttemann, der 2004 selbst als Franchise-Partner zu Subway kam und seit 2005 auch den Markt in Thüringen und Sachsen-Anhalt entwickelt.
Mit heute über 35 Restaurants bietet sich für Subway in Berlin noch ausreichend Platz für weitere Standorte. "Der Fokus unserer Arbeit richtet sich jedoch zunächst auf die bestehenden Betriebe, um deren Umsätze und Profitabilität deutlich zu steigern. Gemeinsam mit den Franchise-Partnern müssen wir dafür vor allem unseren Marktauftritt vereinheitlichen, unser Angebot wirkungsvoller kommunizieren und den Kundenservice weiter verbessern", erläutert Hüttemann.
Mit seinen zehn Mitarbeitern hat der Gebietsentwickler dafür ein Maßnahmenpaket entwickelt, das individuell pro Standort im Rahmen eines Entwicklungsplanes zusammen mit dem jeweiligen Franchise-Partner umgesetzt wird. Von einer genauen Ist-Analyse ausgehend reichen die Aktivitäten von der betriebswirtschaftlichen Beratung bis hin zum Umbau oder sogar Umzug einzelner Restaurants an neue Standorte. Lokale Marketingaktivitäten, die ergänzend zu bundesweiten Kampagnen angeboten werden, sowie Schulungen für Franchise-Partner und deren Mitarbeiter sollen dazu beitragen, neue Gästepotenziale zu erschließen und die Zahl der Stammgäste weiter auszubauen.
Um möglichst nah am Berliner Markt zu agieren, wird Thorsten Hüttemann nicht nur die Zahl seiner Mitarbeiter weiter ausbauen. Er hat zudem selbst in zwei Restaurants investiert, die seit 1. April 2010 unter seiner Führung stehen und zukünftig auch als Schulungsrestaurants für bestehende und angehende Mitarbeiter der Franchise-Partner eingesetzt werden. "Dabei gilt es nicht nur, die operativen Prozesse rund um die Sandwich-Zubereitung weiter zu verbessern, sondern vor allem den perfekten Umgang mit den Gästen regelmäßig zu schulen und damit die Servicequalität zu steigern", so Thorsten Hüttemann.
1999 hat in Berlin das erste Subway Restaurant Deutschlands eröffnet. Heute ist Subway mit über 35 Restaurants einer der größten Fast-Food-Anbieter in der Bundeshauptstadt. Im letzten Jahr speisten hier rund 1,8 Mio. Gäste, darunter vor allem junge Menschen und internationale Besucher, die Subway auch aus einem der anderen 90 Länder kennen. Über 250 Sandwich Artists sind jeden Tag im Einsatz. Sie sorgen dafür, dass die Sandwiches vor den Augen der Gäste individuell nach deren Wünschen zubereitet werden.
Mit Thorsten Hüttemann als Gebietsentwickler steht Subway Berlin jetzt unter neuer Führung. Der 37-jährige Diplom-Betriebswirt ist damit direkter Ansprechpartner für die rund 25 Franchise-Partner, die als selbstständige Unternehmer nach einem weltweit erprobten Konzept den Berliner Markt erobern. "Unser Ziel ist es, die Marke Subway in Berlin zu stärken und auf ein neues Qualitätsniveau zu heben. Der Gast soll uns als die ausgewogene Fast-Food-Alternative wahrnehmen und auf ein perfektes Produkt- und Serviceerlebnis vertrauen können, das er sich jeden Tag leisten kann", erklärt Thorsten Hüttemann, der 2004 selbst als Franchise-Partner zu Subway kam und seit 2005 auch den Markt in Thüringen und Sachsen-Anhalt entwickelt.
Mit heute über 35 Restaurants bietet sich für Subway in Berlin noch ausreichend Platz für weitere Standorte. "Der Fokus unserer Arbeit richtet sich jedoch zunächst auf die bestehenden Betriebe, um deren Umsätze und Profitabilität deutlich zu steigern. Gemeinsam mit den Franchise-Partnern müssen wir dafür vor allem unseren Marktauftritt vereinheitlichen, unser Angebot wirkungsvoller kommunizieren und den Kundenservice weiter verbessern", erläutert Hüttemann.
Mit seinen zehn Mitarbeitern hat der Gebietsentwickler dafür ein Maßnahmenpaket entwickelt, das individuell pro Standort im Rahmen eines Entwicklungsplanes zusammen mit dem jeweiligen Franchise-Partner umgesetzt wird. Von einer genauen Ist-Analyse ausgehend reichen die Aktivitäten von der betriebswirtschaftlichen Beratung bis hin zum Umbau oder sogar Umzug einzelner Restaurants an neue Standorte. Lokale Marketingaktivitäten, die ergänzend zu bundesweiten Kampagnen angeboten werden, sowie Schulungen für Franchise-Partner und deren Mitarbeiter sollen dazu beitragen, neue Gästepotenziale zu erschließen und die Zahl der Stammgäste weiter auszubauen.
Um möglichst nah am Berliner Markt zu agieren, wird Thorsten Hüttemann nicht nur die Zahl seiner Mitarbeiter weiter ausbauen. Er hat zudem selbst in zwei Restaurants investiert, die seit 1. April 2010 unter seiner Führung stehen und zukünftig auch als Schulungsrestaurants für bestehende und angehende Mitarbeiter der Franchise-Partner eingesetzt werden. "Dabei gilt es nicht nur, die operativen Prozesse rund um die Sandwich-Zubereitung weiter zu verbessern, sondern vor allem den perfekten Umgang mit den Gästen regelmäßig zu schulen und damit die Servicequalität zu steigern", so Thorsten Hüttemann.
