Deutschlands erfolgreichste Selbstbedienungsbäckerei BackWerk eröffnete am letzten Donnerstag seine erste Franchise-Niederlassung in der Bundeshauptstadt. Die neue SB-Bäckerei im ZRS Rennweg im 3. Wiener Bezirk ist bereits die fünfte Partner-Filiale in Österreich. Bereits am ersten Tag wurde das neue BackWerk von über 1.100 Wiener Kunden besucht. Weitere Standorte in Wien sind bereits in Planung.
"Das neue Geschäft am Rennweg hat eine Verkaufsfläche von 70 Quadratmeter und wird von sieben Mitarbeitern betreut", erklärt Ingrid Dubowy, Backwerk-Geschäftsführerin für Österreich. "Freie Flächen mit entsprechender Kundenfrequenz sind im Zentrum Wiens rar, daher freuen wir uns natürlich sehr, dass dieser Standort nun realisiert werden konnte." Franchise-Partner für den neuen Standort in Wien ist Thomas Neumann, der bereits umfangreiche Einzelhandelserfahrungen während seines Studiums in den USA sammeln konnte.
Preisvorteil von 30 bis 50 Prozent, laufend frisches Gebäck
Die Idee der Selbstbedienungsbäckerei funktioniert folgendermaßen: Die Backwaren werden bei BackWerk direkt im Geschäft in speziellen Öfen laufend frisch gebacken und in hinter Glas geschützten Regalen zum Verkauf angeboten. Das reichhaltige Sortiment von über 100 Artikeln bietet neben den herkömmlichen Gebäck- und Brotsorten auch mediterrane Spezialitäten wie Ciabatta und Baguette oder Snacks und Mehlspeisen. Die gewünschte Ware wird vom Kunden selbst mit Brotzangen auf ein Tablett gelegt und an der Kassa bezahlt.
Der Vorteil für den Kunden: durch die Selbstbedienung sind die Backwaren um 30 bis 50 Prozent billiger als bei anderen Bäckereien. So liegt der Preis einer Kaisersemmel bei BackWerk bei 19 Cent.
Franchise-Nehmer und frequentierte Standorte in ganz Österreich gesucht. In ganz Österreich ist Dubowy auf der Suche nach stark frequentierten Standorten, in Frage kommen Standorte in Einkaufszentren oder Fußgängerzonen mit einer stündlichen Kundenfrequenz von mindestens 1000 Personen. Geplant ist die Eröffnung von 10 weiteren Geschäften auf Franchise-Basis. "Die Filialen sollen in den Landeshauptstädten an frequentierten Einkaufsstraßen oder in Einkaufszentren liegen."
Die zuletzt durch Franchisepartner eröffneten Selbstbedienungs-Bäckereien in Linz, Graz und in der Wiener SCS konnten eine erfolgreiche Anlaufzeit verzeichnen. "Die neuen Backwerk-Filialen werden sehr gut angenommen, die Kundenfrequenz hat sich wie geplant entwickelt. Darüber hinaus konnten bereits erste Stammkunden gewonnen werden", freut sich Ingrid Dubowy.
In Deutschland war die Zusammenarbeit mit BackWerk für viele Existenzgründer ein Weg zum Erfolg. Auch in Österreich erhalten die Franchisenehmer intensive Unterstützung für einen erfolgreichen Start in das Unternehmertum", betont Dubowy. "BackWerk lädt also interessierte Gründer dazu ein, vom Wachstum auch in Österreich zu profitieren", ergänzt Dubowy. Durchschnittlich erwirtschaftet ein BackWerk-Franchisepartner mehr als 5.000 Euro im Monat, die Umsatzrendite der Betriebe liegt damit bei über zehn Prozent.
"Das neue Geschäft am Rennweg hat eine Verkaufsfläche von 70 Quadratmeter und wird von sieben Mitarbeitern betreut", erklärt Ingrid Dubowy, Backwerk-Geschäftsführerin für Österreich. "Freie Flächen mit entsprechender Kundenfrequenz sind im Zentrum Wiens rar, daher freuen wir uns natürlich sehr, dass dieser Standort nun realisiert werden konnte." Franchise-Partner für den neuen Standort in Wien ist Thomas Neumann, der bereits umfangreiche Einzelhandelserfahrungen während seines Studiums in den USA sammeln konnte.
Preisvorteil von 30 bis 50 Prozent, laufend frisches Gebäck
Die Idee der Selbstbedienungsbäckerei funktioniert folgendermaßen: Die Backwaren werden bei BackWerk direkt im Geschäft in speziellen Öfen laufend frisch gebacken und in hinter Glas geschützten Regalen zum Verkauf angeboten. Das reichhaltige Sortiment von über 100 Artikeln bietet neben den herkömmlichen Gebäck- und Brotsorten auch mediterrane Spezialitäten wie Ciabatta und Baguette oder Snacks und Mehlspeisen. Die gewünschte Ware wird vom Kunden selbst mit Brotzangen auf ein Tablett gelegt und an der Kassa bezahlt.
Der Vorteil für den Kunden: durch die Selbstbedienung sind die Backwaren um 30 bis 50 Prozent billiger als bei anderen Bäckereien. So liegt der Preis einer Kaisersemmel bei BackWerk bei 19 Cent.
Franchise-Nehmer und frequentierte Standorte in ganz Österreich gesucht. In ganz Österreich ist Dubowy auf der Suche nach stark frequentierten Standorten, in Frage kommen Standorte in Einkaufszentren oder Fußgängerzonen mit einer stündlichen Kundenfrequenz von mindestens 1000 Personen. Geplant ist die Eröffnung von 10 weiteren Geschäften auf Franchise-Basis. "Die Filialen sollen in den Landeshauptstädten an frequentierten Einkaufsstraßen oder in Einkaufszentren liegen."
Die zuletzt durch Franchisepartner eröffneten Selbstbedienungs-Bäckereien in Linz, Graz und in der Wiener SCS konnten eine erfolgreiche Anlaufzeit verzeichnen. "Die neuen Backwerk-Filialen werden sehr gut angenommen, die Kundenfrequenz hat sich wie geplant entwickelt. Darüber hinaus konnten bereits erste Stammkunden gewonnen werden", freut sich Ingrid Dubowy.
In Deutschland war die Zusammenarbeit mit BackWerk für viele Existenzgründer ein Weg zum Erfolg. Auch in Österreich erhalten die Franchisenehmer intensive Unterstützung für einen erfolgreichen Start in das Unternehmertum", betont Dubowy. "BackWerk lädt also interessierte Gründer dazu ein, vom Wachstum auch in Österreich zu profitieren", ergänzt Dubowy. Durchschnittlich erwirtschaftet ein BackWerk-Franchisepartner mehr als 5.000 Euro im Monat, die Umsatzrendite der Betriebe liegt damit bei über zehn Prozent.
