Nach verhaltenem Start im ersten Quartal hatte der Verkauf von Ein- und Zweifamilienhäusern insbesondere in der zweiten Jahreshälfte wieder an Fahrt gewonnen und Town & Country sich mit seiner Fokussierung auf Qualität und Sicherheit in der Baubranche als führender Anbieter behaupten können. Das Bauhauptgewerbe erlitt 2009 dagegen einen Umsatzeinbruch: Für Januar bis September 2009 weist das Statistische Bundesamt einen Umsatzrückgang von minus 6,8 Prozent aus.
Ausgezahlt hat sich für Town & Country vor allem die Erweiterung der Hausbau-Schutzbriefe, die im Kaufpreis eines Hauses enthalten sind und das finanzielle Risiko des Bauherrn eindämmen. So erhalten Bauherren auf die gesamte Finanzierungssumme ihres Eigenheims – einschließlich Grundstück, Haus und aller Nebenkosten – eine Versicherung der R+V in Höhe von 15.000 Euro, nachdem diese durch die Schutzgemeinschaft für Baufinanzierende e.V. (München) geprüft und erfolgreich zertifiziert wurde. Zudem hat das Unternehmen seine Hauspalette ergänzt: Massivhäuser mit kleineren Wohnflächen von rund 100 m² und Energiesparstandards, die über den gesetzlichen Anforderungen liegen, ermöglichen kostengünstiges Bauen auf hohem Qualitätsniveau. Gerade Normalverdiener können sich so den Traum vom Eigenheim erfüllen und für ihr Alter vorsorgen.
2010 will Town & Country die Zahl der verkauften Häuser um rund zehn Prozent auf 2.500 Häuser steigern und damit seine Marktstellung als führender Anbieter ausbauen. Als Franchise-Geber richtet Town & Country sich auch an bestehende Bauunternehmer, denen der professionelle Marktauftritt sowie die mit der Partnerschaft verbundenen Unterstützungsleistungen wichtige Wettbewerbsvorteile bringen. Ende 2010 will Town & Country mit 330 lokalen Unternehmern am Markt vertreten sein.