Im Vordergrund steht die „Automechanika“, die vom 14. bis 19. September in Frankfurt a.M. stattfindet. Der zweijährige Turnus der Automechanika macht diese Veranstaltung immer zu einer Rarität und gebietet daher besondere Vorbereitung. Zu diesem Anlass hat Snap-on Tools für sich ein neues Messekonzept entwickelt: Die Werkbänke, die bisher den Messestand einrahmten und durch die Test-Werkzeuge immer einen etwas unaufgeräumten Eindruck schufen, fallen weg. Neu wird dafür die Unterteilung des Standes in Themenschwerpunkte und hier kommen wir zum eigentlichen Auslöser für das neue Messekonzept: Der Diagnose-Bereich der Snap-on Tools Produkte soll im kommenden Jahr deutlich ausgeweitet werden. Und das spiegelt sich eben auch in der Aufteilung des Messestandes wider: Haben Diagnose-Werkzeuge bisher nur ca. 10 Prozent der Standfläche belegt, so soll deren Anteil nun auf mindestens 25 Prozent vergrößert werden. Die restliche Fläche wird –wie gehabt– für die Ausstellung des regulären Snap-on Tools Programms genutzt.
Die Zustimmung der Snap-on Tools-Händler zu den neuen Überlegungen ist insofern wichtig, als dass die Händler sowohl finanziell als auch zeitlich an den Messeaktivitäten ihres Systems beteiligt sind. Da sich die Verlagerung im Diagnose-Bereich aber schon seit Längerem zeigt, gab es keine Überraschungen und die anwesenden Händler stimmten den Veränderungen zu.
Außer auf der „Automechaniker“ wird Snap-on Tools auch auf dem Hamburger Gründertag am 27. Februar und auf der AMITEC in Leipzig (10.-14. April) vertreten sein. Des Weiteren sei geplant, eine Aktion für den Raum Stuttgart/München zu organisieren, aber hierfür gebe es noch keine genaueren Daten, teilte das Unternehmen mit.