Der Kölner Franchise-Partner vertreibt auf rund 500 Quadratmetern Verkaufsfläche neben den Designer-Möbeln auch Kunstobjekte und Accessoires von renommierten Herstellern. So werden zur Eröffnung einige Werke von Künstler wie etwas Joseph Beuys, Günther Uecker oder Sigmar Polke ausgestellt.
Leolux geht aus der bereits 1934 gegründeten "Zuid-Nederlandse Clubmeubelfabriek" hervor, die handgefertigte Möbel herstellte. In den Fünfziger Jahren benennt sich das Unternehmen dann in Leolux um, ein Name, der bereits in einigen Produktbezeichnungen früherer Jahre aufgetaucht war. In den Achtziger Jahren mausert sich die Marke zu einem ernstzunehmenden Label in der Möbeldesigner-Szene, neue Märkte in Belgien, Deutschland, der Schweiz und Frankreich werden erschlossen. In den 90-er Jahren verbindet die Marke Designer-Möbel erstmals mit elektrifizierten Elementen: elektrisch verstellbare Sofas und Sessel erobern den Markt. Ein eigenes Verkaufszentrum in Deutschland gibt es in Form der Leolux GmbH im Ruhrgebiet bereits seit über 30 Jahren.