Was für den einen oder anderen Schüler gilt, kann man mittlerweile auch über die unzureichende Bildungspolitik der Länder und des Bundes sagen: Schwerwiegende Bildungslücken können nur durch zusätzliches Engagement abgedeckt werden. Nachhilfeinstitute wie beispielsweise der Mini-Lernkreis (www.mini-lernkreis.de) bieten nicht nur qualifizierten Unterricht, sondern bringen auch ein geeignetes Lernumfeld mit. Obwohl sie häufig noch immer vom öffentlichen Bildungswesen als ungeliebte, weil kommerzielle Konkurrenten gesehen werden, müssen auch Skeptiker zugeben: Was die Bildungspolitik nicht leisten kann, fangen Nachhilfeinstitute auf.
So haben Untersuchungen ergeben, dass rund drei Viertel aller Nachhilfeschüler sich im Nachhilfefach und 40 Prozent sich sogar insgesamt in der Schule verbessern. Dies hat dazu geführt, dass in weiten Teilen bereits ein Umdenken stattgefunden hat, vor allem bei denen, die die Auswirkungen in der Praxis erleben: die Lehrer. „Wir arbeiten zunehmend mit Schulen zusammen, die dankbar sind für die zusätzliche Unterstützung und teilweise auch ihre Räume zur Verfügung stellen für den Nachhilfeunterricht,“ erklärt Dieter Adam, der 1974 das Nachhilfe-Institut Mini-Lernkreis gegründet hat.
Die Kette, deutschlandweit an über 1000 Orten vertreten, ist im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern in der Stadt genauso wie in ländlichen Gebieten präsent. Mit der räumlichen Nähe ist damit auch für Landkinder ein großer Vorteil verbunden: Sie bleiben in ihrer gewohnten Umgebung, können zu Hause zu Mittag essen und besuchen den Nachmittagskurs in vom Mini-Lernkreis angemieteten, meist öffentlichen Räumlichkeiten wie z.B. einer Schule oder dem Gemeindehaus.
Über 100.000 Schülern konnte der Mini-Lernkreis in den letzten 35 Jahren auf diese Weise helfen, nicht nur die Noten merklich zu verbessern, sondern den Schulalltag insgesamt besser zu meistern.
Weitere Informationen über dieses und andere Franchise-Systeme finden Interessenten unter www.franchise-net.de
So haben Untersuchungen ergeben, dass rund drei Viertel aller Nachhilfeschüler sich im Nachhilfefach und 40 Prozent sich sogar insgesamt in der Schule verbessern. Dies hat dazu geführt, dass in weiten Teilen bereits ein Umdenken stattgefunden hat, vor allem bei denen, die die Auswirkungen in der Praxis erleben: die Lehrer. „Wir arbeiten zunehmend mit Schulen zusammen, die dankbar sind für die zusätzliche Unterstützung und teilweise auch ihre Räume zur Verfügung stellen für den Nachhilfeunterricht,“ erklärt Dieter Adam, der 1974 das Nachhilfe-Institut Mini-Lernkreis gegründet hat.
Die Kette, deutschlandweit an über 1000 Orten vertreten, ist im Gegensatz zu vielen anderen Anbietern in der Stadt genauso wie in ländlichen Gebieten präsent. Mit der räumlichen Nähe ist damit auch für Landkinder ein großer Vorteil verbunden: Sie bleiben in ihrer gewohnten Umgebung, können zu Hause zu Mittag essen und besuchen den Nachmittagskurs in vom Mini-Lernkreis angemieteten, meist öffentlichen Räumlichkeiten wie z.B. einer Schule oder dem Gemeindehaus.
Über 100.000 Schülern konnte der Mini-Lernkreis in den letzten 35 Jahren auf diese Weise helfen, nicht nur die Noten merklich zu verbessern, sondern den Schulalltag insgesamt besser zu meistern.
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