Das Konzept versteht sich als ganzheitliches Angebot und unterscheidet sich deutlich von Pflegediensten, reinen Haushaltshilfen, Sanitätshäusern oder karitativen-öffentlichen Anbietern. Man sehe sich nicht im Wettbewerb, sondern als erforderliche Ergänzung zu diesen Institutionen, heißt es in einer Pressemitteilung.
Derzeit gehören zwei Franchise-Betriebe dem Senja-System an. Der Franchise-Geber sieht ein hohes Potenzial für das Konzept, den sozialgesellschaftlichen Bereich als einen absoluten Wachstumsmarkt. Die Kassen der Krankenversicherungen seien leer und die Menschen bereit, mehr für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden auszugeben, so die Analyse.