Unternehmensberater Wolfgang Henseler-Belz hat die Erfahrung mit so manchem Unternehmer gemacht, der bei drohenden Schwierigkeiten den Kopf in den Sand steckt und zu lange mit Rettungsmaßnahmen wartet. Das nötige Geld versucht der panisch gewordene Unternehmer dann über die Bank zu erhalten, doch gerade dort legt man Wert auf regelmäßiges Controlling und ein durchdachtes Konzept.
Klare Worte findet auch Dieter Biesok, Ultimo-Partner mit Sitz in Wiesbaden, für Kunden, bei denen es betriebswirtschaftlich nicht so gut läuft: "Durch die regelmäßige Einsicht in die Bücher merke ich schnell, welche Probleme sich anbahnen könnten," so der Berater. Entsprechend fallen dann seine Vorschläge in Sachen betriebswirtschaftlicher Planung und Weiterentwicklung des Unternehmens aus.
Marketingberater Stefan Merscher ist dagegen froh, dass die meisten Unternehmer aus der Krise 2001 gelernt haben und nicht wie damals als erstes an Werbung und PR Einsparungen vornehmen: Darauf ausgerechnet in Krisenzeiten zu verzichten, grenze an unternehmerischen Selbstmord. Der 35-jährige Ultimo-Partner bietet mit seiner Agentur Carpe Communication umfassende Beratung in Sachen Kommunikation, Marketing und Strategie an.
Doch sollte man in Krisenzeiten überhaupt ein Unternehmen gründen? Wer jetzt gründet, meint Ultimo-Chef Jens Wörmann, sei strategisch im Vorteil, weil er von vorneherein ein krisenfestes Konzept auf den Tisch legen müsse, um überhaupt auf dem Markt bestehen zu können.
Das Ultimo-Team ist in Frankfurt mit einen eigenen Messe-Stand vertreten. Wer ein kostenloses Beratungsgespräch auf der Messe erhalten möchte, kann unter beratung@ultimo.org oder unter der Telefonnummer 0800-885 84 66 einen persönlichen Termin vereinbaren.
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