Zum Wintersemester 2007 / 2008 hat die Frankfurt School of Finance & Management die von der Deutschen Bank gestiftete Professur für Retail Banking und Dienstleistungsmanagement mit Dr. Dominik Georgi besetzt. Georgi, 36, kommt von der Universität Basel, wo er am Lehrstuhl für Marketing und Unternehmensführung von Professor Dr. Manfred Bruhn tätig war. Dominik Georgi ist kein klassischer Banker. In seiner Promotion, die er mit summa cum laude abschloss, analysierte er die Entwicklung von Kundenbeziehungen. Auch in seiner weiteren Forschung sowie in seiner Beratertätigkeit standen die Themen Kundenbeziehungen und Dienstleistungsmanagement im Fokus. So quantifiziert er in seiner Habilitation den Einfluss von Produkten, Preisen, Services, CRM- sowie Brand-Maßnahmen auf die Loyalität und den Deckungsbeitrag von Bankkunden.
Rainer Neske, in der Konzernführung der Deutschen Bank verantwortlich für das Privatkundengeschäft, begrüßt die Berufung Georgis. "Wir wollen im Retail Banking neue Wege gehen. Mit Q110 – der Deutschen Bank der Zukunft in Berlin, haben wir dabei bereits Erfolge erzielt. Viele der innovativen Elemente, die sich in Q110 bewährt haben, haben wir mittlerweile auch in anderen Filialen eingeführt", so Neske. "Von der Zusammenarbeit mit der Frankfurt School und der neu geschaffenen Professur versprechen wir uns zusätzliche Impulse und konkrete Ergebnisse für die Weiterentwicklung unseres Geschäfts. Ich freue mich, dass Dominik Georgi den Ruf an die Frankfurt School angenommen hat."
Dr. Dominik Georgi, dessen Habilitationsverfahren an der Universität Basel gerade abgeschlossen ist, freut sich auf seine Arbeit an der Frankfurt School: "Die von der Deutschen Bank gestiftete Professur ermöglicht den Aufbau eines Forschungszentrums Retail Banking / Dienstleistungsmanagement, das es in dieser Form in Deutschland nicht gibt. Dank der engen Vernetzung der Frankfurt School mit der Finance-Industry und der Ausgestaltung meiner Professur sind die Voraussetzungen ideal, um einen solchen Schwerpunkt zu setzen. Die Kooperation mit der Deutschen Bank bietet zudem hervorragende Voraussetzungen für eine praxisorientierte Forschung."
Die Deutsche Bank trägt die Professur zunächst fünf Jahre. Neben gemeinsamen Forschungsprojekten wird es auch eine öffentliche Veranstaltungsreihe geben. Darüber hinaus ist die Gewinnung von jährlich zwei internationalen Gastdozenten, die jeweils für sechs Monate in Forschung und Lehre eingebunden sein werden, Bestandteil der Kooperation. Unter dem Dach der gesamten Universitätskooperationen der Deutschen Bank wird ferner eine Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl von Professor Dr. Christian Homburg an der Universität Mannheim initiiert.
"Mein herzlicher Dank gilt zunächst der Deutschen Bank und insbesondere Rainer Neske. Die Einrichtung der Professur ist ein enormer Vertrauensbeweis und wird die engen Beziehungen zwischen unseren Häusern weiter vertiefen", erklärt Professor Dr. Udo Steffens, Präsident und Vorsitzender des Vorstandes der Frankfurt School. "Im Retail Banking wird das Spannungsfeld zwischen Kundenorientierung und Industrialisierung der Prozesse erforscht. Dominik Georgi wird dieses Feld nun wissenschaftlich aufbereiten. Wir sind glücklich, dass er sich für die Frankfurt School entschieden hat!" Weiter betont Präsident Steffens, dass die Frankfurt School sich als Teil des Finanzplatzes verstehe und diesen mit Lehre und Forschung seit vielen Jahren stärke. "Auch Dominik Georgi wird dazu beitragen, den Finanzplatz Frankfurt attraktiv zu halten", zeigt sich Steffens überzeugt.
Rainer Neske, in der Konzernführung der Deutschen Bank verantwortlich für das Privatkundengeschäft, begrüßt die Berufung Georgis. "Wir wollen im Retail Banking neue Wege gehen. Mit Q110 – der Deutschen Bank der Zukunft in Berlin, haben wir dabei bereits Erfolge erzielt. Viele der innovativen Elemente, die sich in Q110 bewährt haben, haben wir mittlerweile auch in anderen Filialen eingeführt", so Neske. "Von der Zusammenarbeit mit der Frankfurt School und der neu geschaffenen Professur versprechen wir uns zusätzliche Impulse und konkrete Ergebnisse für die Weiterentwicklung unseres Geschäfts. Ich freue mich, dass Dominik Georgi den Ruf an die Frankfurt School angenommen hat."
Dr. Dominik Georgi, dessen Habilitationsverfahren an der Universität Basel gerade abgeschlossen ist, freut sich auf seine Arbeit an der Frankfurt School: "Die von der Deutschen Bank gestiftete Professur ermöglicht den Aufbau eines Forschungszentrums Retail Banking / Dienstleistungsmanagement, das es in dieser Form in Deutschland nicht gibt. Dank der engen Vernetzung der Frankfurt School mit der Finance-Industry und der Ausgestaltung meiner Professur sind die Voraussetzungen ideal, um einen solchen Schwerpunkt zu setzen. Die Kooperation mit der Deutschen Bank bietet zudem hervorragende Voraussetzungen für eine praxisorientierte Forschung."
Die Deutsche Bank trägt die Professur zunächst fünf Jahre. Neben gemeinsamen Forschungsprojekten wird es auch eine öffentliche Veranstaltungsreihe geben. Darüber hinaus ist die Gewinnung von jährlich zwei internationalen Gastdozenten, die jeweils für sechs Monate in Forschung und Lehre eingebunden sein werden, Bestandteil der Kooperation. Unter dem Dach der gesamten Universitätskooperationen der Deutschen Bank wird ferner eine Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl von Professor Dr. Christian Homburg an der Universität Mannheim initiiert.
"Mein herzlicher Dank gilt zunächst der Deutschen Bank und insbesondere Rainer Neske. Die Einrichtung der Professur ist ein enormer Vertrauensbeweis und wird die engen Beziehungen zwischen unseren Häusern weiter vertiefen", erklärt Professor Dr. Udo Steffens, Präsident und Vorsitzender des Vorstandes der Frankfurt School. "Im Retail Banking wird das Spannungsfeld zwischen Kundenorientierung und Industrialisierung der Prozesse erforscht. Dominik Georgi wird dieses Feld nun wissenschaftlich aufbereiten. Wir sind glücklich, dass er sich für die Frankfurt School entschieden hat!" Weiter betont Präsident Steffens, dass die Frankfurt School sich als Teil des Finanzplatzes verstehe und diesen mit Lehre und Forschung seit vielen Jahren stärke. "Auch Dominik Georgi wird dazu beitragen, den Finanzplatz Frankfurt attraktiv zu halten", zeigt sich Steffens überzeugt.
