"Der Freecross ist ein echter Hingucker", so die 39-jährige Sportlerin. "Als ich damit zum ersten Mal durch meinen österreichischen Heimatort gesaust bin, haben die Leute ihre Autos auf der Straße angehalten, um mir nachzuschauen." Mit gutem Grund: Das Training mit dem brandneuen, dynamisch geformten Sportgerät sieht nicht nur gut aus, sondern stärkt auch die Ausdauer, kräftigt die Muskeln und schont die Gelenke. Wissenschaftlich belegen konnte dies die Deutsche Sporthochschule Köln, die unter der Leitung von Professor Ingo Froböse eine Studie zu den Trainingseffekten des neuen Fitnessgeräts durchgeführt hat: "Freecross ist das ideale Fitnessgerät, um in kurzer Zeit mit viel Spaß Kalorien zu verbrauchen", brachte Projektleiter Felix Matthäi die Studienergebnisse auf den Punkt. "Der Energieverbrauch liegt bei gleicher Geschwindigkeit nach aktuellsten Ergebnissen um 35 Prozent höher, als beim Fahrradfahren." Auch Uschi Disl bestätigt: "Nach einer Stunde Freecrossen merkt man deutlich, dass die Muskulatur am ganzen Körper gefordert wurde." Bei zahlreichen Testfahrten auf der Messe konnten sich die ispo-Besucher selbst ein Bild machen. Trotz eisiger Kälte erweckte der neue Fitnesstrend Aufsehen und Begeisterung bei den Testern.
Hinter Freecross-Erfinder und Geschäftsführer Wolfgang Eisenberg liegt eine mehr als vierjährige Entwicklungs- und Testphase - vom ersten selbstkonstruierten Prototypen aus einem stationären Hometrainer und einem Liegerad bis zur Marktreife. Die Idee zu Freecross kam dem sportbegeisterten 46-Jährigen nach einer Rückenverletzung. "Der Crosstrainer war eine großartige Lösung, wegen der aufrechten Haltung und der geringeren Belastung der Gelenke. Allerdings wollte ich lieber draußen an der frischen Luft trainieren." Zusammen mit Experten aus der Fahrrad- und Fitnessindustrie entwickelte er das Gerät bis zur Marktreife.
www.freecross.de