Am kommenden Samstag wird die Freiburger Verkehrs AG (VAG) alles auf die Schiene schicken, was Räder hat. Denn erfahrungsgemäß ist der Samstag vor dem 2. Advent der publikumsstärkste aller vorweihnachtlichen Samstage. Deshalb sind dann auch entsprechende Kapazitäten in den Bussen und Stadtbahnen gefragt.
Hinzu kommt, dass an diesem Tag der SC Freiburg sein letztes Heimspiel dieses Jahres gegen die SpVgg Greuther Fürth austrägt. Allein hierfür sind zweitweise bis zu 18 Stadtbahnfahrzeuge gebunden.
Im Laufe des Tages werden alle 55 verfügbaren Stadtbahnen in Netz unterwegs sein.
Die Stadtbahnlinie 1 wird - zusätzlich zum SC Verkehr - zwischen der Paduaallee und der Lassbergstraße von 15 bis 18:30 Uhr auf einen 5-Minuten-Takt verstärkt. Danach wird hier noch bis 20 Uhr alle 7,5 Minuten eine Stadtbahn fahren.
Diese Verstärkung der Stadtbahnlinie 1 wird es auch am 3. und 4. Adventssamstag geben.
Um eine reibungslose und schnelle Fahrt zu gewährleisten bittet die VAG alle Fahrgäste nach dem Zustieg nicht an den Türen stehen zu bleiben, sondern in das Wageninnere weiterzugehen. Bei Bedarf sind zudem die für Kinderwägen, Rollstühle und Rollatoren vorgesehenen Flächen freizumachen.
Hinzu kommt, dass an diesem Tag der SC Freiburg sein letztes Heimspiel dieses Jahres gegen die SpVgg Greuther Fürth austrägt. Allein hierfür sind zweitweise bis zu 18 Stadtbahnfahrzeuge gebunden.
Im Laufe des Tages werden alle 55 verfügbaren Stadtbahnen in Netz unterwegs sein.
Die Stadtbahnlinie 1 wird - zusätzlich zum SC Verkehr - zwischen der Paduaallee und der Lassbergstraße von 15 bis 18:30 Uhr auf einen 5-Minuten-Takt verstärkt. Danach wird hier noch bis 20 Uhr alle 7,5 Minuten eine Stadtbahn fahren.
Diese Verstärkung der Stadtbahnlinie 1 wird es auch am 3. und 4. Adventssamstag geben.
Um eine reibungslose und schnelle Fahrt zu gewährleisten bittet die VAG alle Fahrgäste nach dem Zustieg nicht an den Türen stehen zu bleiben, sondern in das Wageninnere weiterzugehen. Bei Bedarf sind zudem die für Kinderwägen, Rollstühle und Rollatoren vorgesehenen Flächen freizumachen.
