Dabei gelten dieselben Regelungen wie an den beinen vorangegangenen Streiktagen:
Neben den meisten Angeboten der VAG-Buslinien und allen Stadtbahnverkehren bleiben auch die Schauinslandbahn sowie das Kundenzentrum pluspunkt, das VAG-Fundbüro und die Abteilung für das erhöhte Beförderungsentgelt im VAG-Zentrum geschlossen.
Im Omnibusbusbereich bleiben lediglich die Linien 15, 16 und 32 weitgehend in Betrieb, weil diese von privaten Auftragsunternehmen gefahren werden. Auf der Linie 31 gibt es keine Ausfälle. Etwa die Hälfte der Fahrten auf der Linie 21 werden ebenfalls durchgeführt. Alle anderen VAG Buslinien fahren nicht. Ein Notfallfahrplan ist nicht möglich.
Die VAG weist darauf hin, dass die trotz des Streiks verkehrenden Buslinien keinen Anschluss an andere Stadtbahn- oder Buslinien der VAG bieten.
Die VAG streikt nicht selbst, sondern wird von der Gewerkschaft ver.di bestreikt. Daher greift keine Mobilitätsgarantie, und es gibt auch keinen Ersatzanspruch.