Im Jahr 2007 gab es gegenüber dem Vorjahr wieder einen sehr hohen Zuwachs der Nutzer des "Safer Traffic"-Angebots der Freiburger Verkehrs AG (VAG).
Insgesamt stieg die Anzahl der Fahrgäste; die das "Safer Traffic"-Angebot nutzten, von 67.716 Personen im Jahr 2006 auf 73.764 Personen im Jahr 2007. Dies bedeutet eine Steigerung um etwa neun Prozent.Die Anzahl der "Safer-Traffic"-Fahrgäste, die von der VAG innerhalb des Stadtgebiets befördert wurden, stieg von 54.259 Personen im Jahr 2006 auf 55.835 Personen im Jahr 2007.
Ein enormer Anstieg war 2007 bei den Nachtschwärmern zu verzeichnen, die das Angebot einer Anschlussfahrt mit den Anrufsammeltaxen (AST) in die umliegenden Gemeinden Freiburgs nutzten. Hier stieg die Anzahl von 13.457 Personen im Jahr 2006 auf 17.929 im Jahr 2007. Ein Anstieg um etwa 30 %. Besonders hoch war der Zuwachs bei den Fahrgästen in die Gemeinden Bad Krozingen, Eichstetten, Staufen und Ehrenkirchen. Die Zahl der Fahrgäste nach Bad Krozingen stieg von 963 Personen im Jahr 2006 auf 1.622 Personen im Jahr 2007, eine Steigerung um etwa 80%. Die Anzahl der "Safer Traffic"-Fahrgäste die das Angebot der Weiterfahrt in die Gemeinden Eichstetten, Staufen, Bötzingen und Ehrenkirchen nutzten, lag 2007 um etwa 50 Prozent höher als 2006. Bei der Anzahl der "Safer Traffic"- Nutzer aus den Umlandgemeinden Freiburgs liegt Bad Krozingen nun auch an erster Stelle. Gefolgt von Emmendingen (1.414), Staufen (1.334), Opfingen (1.238), March (1.139), Bötzingen (955), Tiengen (809) und Ehrenkirchen (803).
1996 wurde der"Safer Traffic"-Nachtverkehr eingefürt. Im Jahr 2007 konnte der 500.000 Fahrgast begrüßt werden. "Safer Traffic reicht von St. Peter bis Breisach und von Heuweiler, Vörstetten und Reute bis Staufen. Er sorgt dafür, dass vor allem junge Menschen zuverlässig und sicher nach Hause kommen. Nach Beobachtungen der Verkehrspolizei ist die Zahl von Unfällen in den Wochenendnächten auf der B 3 zwischen Freiburg und Bad Krozingen und im Schneckental signifikant zurückgegangen, seit Bad Krozingen, Staufen, Schallstadt, Ebringen, Pfaffenweiler und Kirchhofen an den Nachtverkehr der VAG angeschlossen wurden.
Der Anschluss der Umlandgemeinden wurde nur möglich durch eine enge Zusammenarbeit mit der Südbadenbus GmbH, die es der VAG gestattet, diesen Verkehr in ihrem Konzessionsgebiet zu fahren.
Für den Erfolg von "Safer Traffic" sind auch die Freiburger Umlandgemeinden mit verantwortlich, die dieses Angebot durch Übernahme von Taxikosten unterstützen.
Aufgrund der hohen Anzahl der "Safer Traffic" Fahrgäste, vor allem aus den Umlandgemeinden Freiburgs, analysiert die VAG momentan die Rahmenbedingungen und das aktuelle "Safer Traffic" Netz.
Insgesamt stieg die Anzahl der Fahrgäste; die das "Safer Traffic"-Angebot nutzten, von 67.716 Personen im Jahr 2006 auf 73.764 Personen im Jahr 2007. Dies bedeutet eine Steigerung um etwa neun Prozent.Die Anzahl der "Safer-Traffic"-Fahrgäste, die von der VAG innerhalb des Stadtgebiets befördert wurden, stieg von 54.259 Personen im Jahr 2006 auf 55.835 Personen im Jahr 2007.
Ein enormer Anstieg war 2007 bei den Nachtschwärmern zu verzeichnen, die das Angebot einer Anschlussfahrt mit den Anrufsammeltaxen (AST) in die umliegenden Gemeinden Freiburgs nutzten. Hier stieg die Anzahl von 13.457 Personen im Jahr 2006 auf 17.929 im Jahr 2007. Ein Anstieg um etwa 30 %. Besonders hoch war der Zuwachs bei den Fahrgästen in die Gemeinden Bad Krozingen, Eichstetten, Staufen und Ehrenkirchen. Die Zahl der Fahrgäste nach Bad Krozingen stieg von 963 Personen im Jahr 2006 auf 1.622 Personen im Jahr 2007, eine Steigerung um etwa 80%. Die Anzahl der "Safer Traffic"-Fahrgäste die das Angebot der Weiterfahrt in die Gemeinden Eichstetten, Staufen, Bötzingen und Ehrenkirchen nutzten, lag 2007 um etwa 50 Prozent höher als 2006. Bei der Anzahl der "Safer Traffic"- Nutzer aus den Umlandgemeinden Freiburgs liegt Bad Krozingen nun auch an erster Stelle. Gefolgt von Emmendingen (1.414), Staufen (1.334), Opfingen (1.238), March (1.139), Bötzingen (955), Tiengen (809) und Ehrenkirchen (803).
1996 wurde der"Safer Traffic"-Nachtverkehr eingefürt. Im Jahr 2007 konnte der 500.000 Fahrgast begrüßt werden. "Safer Traffic reicht von St. Peter bis Breisach und von Heuweiler, Vörstetten und Reute bis Staufen. Er sorgt dafür, dass vor allem junge Menschen zuverlässig und sicher nach Hause kommen. Nach Beobachtungen der Verkehrspolizei ist die Zahl von Unfällen in den Wochenendnächten auf der B 3 zwischen Freiburg und Bad Krozingen und im Schneckental signifikant zurückgegangen, seit Bad Krozingen, Staufen, Schallstadt, Ebringen, Pfaffenweiler und Kirchhofen an den Nachtverkehr der VAG angeschlossen wurden.
Der Anschluss der Umlandgemeinden wurde nur möglich durch eine enge Zusammenarbeit mit der Südbadenbus GmbH, die es der VAG gestattet, diesen Verkehr in ihrem Konzessionsgebiet zu fahren.
Für den Erfolg von "Safer Traffic" sind auch die Freiburger Umlandgemeinden mit verantwortlich, die dieses Angebot durch Übernahme von Taxikosten unterstützen.
Aufgrund der hohen Anzahl der "Safer Traffic" Fahrgäste, vor allem aus den Umlandgemeinden Freiburgs, analysiert die VAG momentan die Rahmenbedingungen und das aktuelle "Safer Traffic" Netz.
