Die Gewerkschaft ver.di und der Kommunale Arbeitgeberverband Baden-Württemberg (KAV) haben am Donnerstag, 3. November, bei ihren Verhandlungen im Tarifkonflikt Nahverkehr in Stuttgart eine Einigung erzielt. Damit sind weitere Streiks nicht mehr zu erwarten.
VAG Vorstand Dr. Helgard Berger zeigte sich erleichtert, dass endlich eine Einigung im Tarifkonflikt erreicht wurde. "Die Streiktage haben in besonderem Maße unsere Kunden betroffen, die ihre Tagesabläufe oft eng an den verlässlichen Fahrtmöglichkeiten mit Bussen und Stadtbahnen ausrichten."
Auch bei VAG Personalleiter Günter Heil, der bei den Verhandlungen auf Seiten der Arbeitgeber die VAG vertreten hat, ist ein deutliches Aufatmen zu spüren: "Ich bin froh, dass wir diese sehr, sehr schweren Verhandlungen jetzt beenden konnten. Die Arbeitgeberseite musste dafür bis an die Grenzen des überhaupt noch Vertretbaren gehen."
Wie stark der Tarifabschluss das Wirtschaftsergebnis der Freiburger Verkehrs AG belasten wird, muss im Detail noch kalkuliert werden. Gerechnet wird aber nach vorläufigen, groben Berechnungen mit einer Erhöhung der Personalausgaben um etwa 2 bis 2,2 Prozent.
VAG Vorstand Dr. Helgard Berger zeigte sich erleichtert, dass endlich eine Einigung im Tarifkonflikt erreicht wurde. "Die Streiktage haben in besonderem Maße unsere Kunden betroffen, die ihre Tagesabläufe oft eng an den verlässlichen Fahrtmöglichkeiten mit Bussen und Stadtbahnen ausrichten."
Auch bei VAG Personalleiter Günter Heil, der bei den Verhandlungen auf Seiten der Arbeitgeber die VAG vertreten hat, ist ein deutliches Aufatmen zu spüren: "Ich bin froh, dass wir diese sehr, sehr schweren Verhandlungen jetzt beenden konnten. Die Arbeitgeberseite musste dafür bis an die Grenzen des überhaupt noch Vertretbaren gehen."
Wie stark der Tarifabschluss das Wirtschaftsergebnis der Freiburger Verkehrs AG belasten wird, muss im Detail noch kalkuliert werden. Gerechnet wird aber nach vorläufigen, groben Berechnungen mit einer Erhöhung der Personalausgaben um etwa 2 bis 2,2 Prozent.
