Das Spiel um den dritten Platz in der Humanoids League war eine kleine Sensation: Der Neuling FUmanoid der Freien Universitaet trat gegen erfahrene Teams aus der ganzen Welt an, in der Vorrunde, im Viertel- und Halbfinale. Die FUmanoid-Roboter waren flink und verfuegten mit Flugkopfball-Technik ueber eine effektive Spielweise. Der Erfolg der Roboter ist besonders beachtlich, da das neue Team mit den leichtesten und preiswertesten Robotern in der Kategorie antrat.
Bei RoboCups scheiden Teams im KO-System nach und nach aus dem Turnier aus. Die FUmanoids haben bis zum letzten Turniertag gespielt. Zum neunten Mal hintereinander (acht Mal mit den FU-Fighters) war die Freie Universitaet Berlin damit bis zum letzten Turniertag vertreten.