Am 22. März beginnt im Freilichtmuseum Neuhausen ob Eck im Landkreis Tuttlingen die neue Museumssaison, so früh wie nie. Mit einem umfangrei-chen und vielfältigen Veranstaltungsprogramm und vielen außergewöhnli-chen Aktionen möchten die Museumsverantwortlichen wieder möglichst viele Besucher ins Museumsdorf am Rande des Oberen Donautals locken. Im vergangenen Jahr waren dies über 90.000 und diese Marke soll auch im Jubiläumsjahr wieder erreicht werden.
Vor zwanzig Jahren wurde das regionale Freilichtmuseum mit damals 14 historischen Gebäuden eröffnet. Mittlerweile sind es 24 und im Laufe des Jahres wird mit dem "Kaufhaus Pfeiffer" ein ganz besonderes noch dazu kommen. Vom 13. bis 15 Juni soll mit einem Festwochenende der runde Geburtstag gefeiert werden. Dann soll auch der Gewölbekeller des "Kauf-hauses Pfeiffer" an einem Stück ins Museum versetzt werden und den Auftakt für den Wiederaufbau des historischen Dorfladens im Museum machen. Über die Baufortschritte und die Erforschung des Gebäudes informiert ab sofort auch ein eigener Web-Blog unter www.kaufhaus-pfeiffer.de.
Das Saisonprogramm bietet aber noch eine ganze Menge mehr: So ist das Freilichtmuseum auch einer der Ausstellungsorte im Rahmen eines Gemein-schaftsprojekts von sechs Landkreisen. Vom 20. Juli bis 31. August ist im Schafstall die große Sonderausstellung "Die Alamannen zwischen Schwarz-wald, Neckar und Donau" zu sehen. Dazu gibt es auch ein attraktives Begleit-programm mit Vorträgen und Mitmachangebote. An zwei Sonntagen fallen gar die Alamannen ins Museumsdorf ein. Am 27. Juli und am 31. August lassen Alamannengruppen das Leben in einem frühmittelalterlichen Dorf lebendig werden.
Ab diesem Jahr wird das Freilichtmuseum auch "Geopark-Infostelle". Als Besuchermagnet an der Südwestspitze der Schwäbischen Alb wird das Freilichtmuseum ab 30. Mai Infos und Angebote für die Besucher und speziell auch für Schulklassen bereit halten über den "GeoPark Schwäbische Alb", nachdem die Schwäbische Alb als besondere Landschaft mit dem Gütesiegel als UNESCO-Geopark ausgezeichnet wurde.
Natürlich gibt es im Neuhauser Museumsdorf auch wieder eine größere Sai-sonausstellung, die auch das Jahresthema für eine Reihe von Begleitveranstaltungen abgibt. Unter dem Titel "Stroh zu Gold. Eine Erfolgsgeschichte" ist die neue Ausstellung ab 4. Mai zu sehen. Ein "Strohfest" (24. August), Handwerkertage und Kinderangebote im Ferienprogramm bieten viel Gelegenheit zum Mitmachen.
In der Reihe "Kultur im Schafstall" präsentiert sich das Freilichtmuseum neben den eigenen Kabarettauftritten und Gastspielen des Theaters Lindenhof an drei Abenden erstmals auch als "Mundartbühne" im Angebot der "Kleinkunstbühnen" des Schwäbischen Albvereins. Museumsfans müssen natürlich auch nicht auf die traditionellen Veranstaltungen und die großen Museumsfeste verzichten, wie den Fuhrmannstag (13. Juli), den Volksmusiktag Baden-Württemberg (7. September), die "Neuhauser Kirbe" (4./5. Oktober) oder auch das große Osterprogramm für Familien am Ostermontag, das gleich zu Beginn ein Saisonhöhepunkt werden dürfte. Und das alles zu den bisherigen Preisen, denn diese bleiben unverändert.
Vor zwanzig Jahren wurde das regionale Freilichtmuseum mit damals 14 historischen Gebäuden eröffnet. Mittlerweile sind es 24 und im Laufe des Jahres wird mit dem "Kaufhaus Pfeiffer" ein ganz besonderes noch dazu kommen. Vom 13. bis 15 Juni soll mit einem Festwochenende der runde Geburtstag gefeiert werden. Dann soll auch der Gewölbekeller des "Kauf-hauses Pfeiffer" an einem Stück ins Museum versetzt werden und den Auftakt für den Wiederaufbau des historischen Dorfladens im Museum machen. Über die Baufortschritte und die Erforschung des Gebäudes informiert ab sofort auch ein eigener Web-Blog unter www.kaufhaus-pfeiffer.de.
Das Saisonprogramm bietet aber noch eine ganze Menge mehr: So ist das Freilichtmuseum auch einer der Ausstellungsorte im Rahmen eines Gemein-schaftsprojekts von sechs Landkreisen. Vom 20. Juli bis 31. August ist im Schafstall die große Sonderausstellung "Die Alamannen zwischen Schwarz-wald, Neckar und Donau" zu sehen. Dazu gibt es auch ein attraktives Begleit-programm mit Vorträgen und Mitmachangebote. An zwei Sonntagen fallen gar die Alamannen ins Museumsdorf ein. Am 27. Juli und am 31. August lassen Alamannengruppen das Leben in einem frühmittelalterlichen Dorf lebendig werden.
Ab diesem Jahr wird das Freilichtmuseum auch "Geopark-Infostelle". Als Besuchermagnet an der Südwestspitze der Schwäbischen Alb wird das Freilichtmuseum ab 30. Mai Infos und Angebote für die Besucher und speziell auch für Schulklassen bereit halten über den "GeoPark Schwäbische Alb", nachdem die Schwäbische Alb als besondere Landschaft mit dem Gütesiegel als UNESCO-Geopark ausgezeichnet wurde.
Natürlich gibt es im Neuhauser Museumsdorf auch wieder eine größere Sai-sonausstellung, die auch das Jahresthema für eine Reihe von Begleitveranstaltungen abgibt. Unter dem Titel "Stroh zu Gold. Eine Erfolgsgeschichte" ist die neue Ausstellung ab 4. Mai zu sehen. Ein "Strohfest" (24. August), Handwerkertage und Kinderangebote im Ferienprogramm bieten viel Gelegenheit zum Mitmachen.
In der Reihe "Kultur im Schafstall" präsentiert sich das Freilichtmuseum neben den eigenen Kabarettauftritten und Gastspielen des Theaters Lindenhof an drei Abenden erstmals auch als "Mundartbühne" im Angebot der "Kleinkunstbühnen" des Schwäbischen Albvereins. Museumsfans müssen natürlich auch nicht auf die traditionellen Veranstaltungen und die großen Museumsfeste verzichten, wie den Fuhrmannstag (13. Juli), den Volksmusiktag Baden-Württemberg (7. September), die "Neuhauser Kirbe" (4./5. Oktober) oder auch das große Osterprogramm für Familien am Ostermontag, das gleich zu Beginn ein Saisonhöhepunkt werden dürfte. Und das alles zu den bisherigen Preisen, denn diese bleiben unverändert.
