In der Rubrik WEBKLUSIV erscheinen Artikel, Interviews oder Berichte, die nur für die Onlineversion verfasst werden. „Als die erste Ausgabe der tv diskurs erschien, befanden wir uns noch in der gemütlichen Zeit analoger Medien. Bei der Geschwindigkeit, mit der sich heute Inhalte und Techniken verändern, wirkt ein Heft, das alle drei Monate erscheint, nahezu antiquiert“, so Chefredakteur Joachim von Gottberg.
„Mit dem neuen Onlineangebot bieten wir viel mehr Service: Ausgewählte Beiträge stehen auch als Audiodatei zur Verfügung, manche Interviews können sogar im Original angehört werden. Das Wichtigste aber: Bei Bedarf können wir schnell auf aktuelle Ereignisse reagieren und müssen nicht bis zur nächsten Ausgabe warten“, von Gottberg weiter. Außerdem ermögliche die Verknüpfung mit Social-Media-Kanälen eine größere und schnellere Verbreitung der Inhalte und erleichtere die direkte Rückmeldung der Leserschaft.
Wer tv diskurs bisher als Lektüre im Zug oder im Flugzeug dabei hatte, muss darauf auch in Zukunft nicht verzichten. Die Printausgabe wird weiterhin wie gewohnt viermal im Jahr erscheinen.
Über tv diskurs:
Die Fachzeitschrift tv diskurs. Verantwortung in audiovisuellen Medien wird von der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) e.V. herausgegeben. Sie informiert wissenschaftlich, pointiert und verständlich über aktuelle Entwicklungen im Jugendmedienschutz, in den Medienwissenschaften und der Medienpolitik. Dabei versteht sie sich nicht nur als Forum für unterschiedliche Positionen im Medien- und Jugendschutzbereich, sondern lässt auch grundlegende philosophische Fragen diskutieren. Die Printversion erscheint viermal im Jahr, im Internet ist sie unter tvdiskurs.de zu erreichen.