Im Kontrast all dessen, was an jüdischem Leben in Deutschland zerstört worden ist soll das Jerusalem Friedensmal wahrnehmbar machen, was dem Leben - jedem Leben - Schönheit und Würde gibt. Es gibt so der Hoffnung für eine Zukunft in Frieden und Freiheit den Raum.
Frieden und Freiheit seien keine Selbstverständlichkeit, sagte die Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer Rede vom 11. Juni 2014 vor dem diplomatischen Corps in Berlin. Es sei unvermindert wichtig, Brücken zu halten und neue zu bauen. Dass ein Staat Frieden und Freiheit nicht erhalten kann ohne das Engagement seiner Bürger drückte Bundespräsident Gauck in seiner Rede vom 28. April 2014 in Ankara aus: "Demokratie braucht den mündigen Bürger".
Das Friedensmal wurde in Deutschland in privater Initiative und als ehrenamtliches Engagement verwirklicht. Weitere Informationen finden Sie auf der Website zum Projekt: www.friedensmal.de