Der „Friedrich Küter Pflegewohnpark“ erfüllt den Traum vieler Menschen, dass das Leben im Alter schön und auch bei Pflegebedürftigkeit würdevoll ist. Die Berliner Seniorenresidenz ist nach dem Mariendorfer Bürgermeister Friedrich Küter (1879–1945) benannt. Er ließ den Mariendorfer Park und viele andere Grünflächen im Bezirk anlegen. Sein Schaffen wurzelte in dem Anliegen, angesichts der Expansion Berlins die städtische Lebensqualität mit Parkanlagen zu erhalten. Dieses Ansinnen führt der „Friedrich Küter Pflegewohnpark“ im Namen und Selbstverständnis fort.
Pflege geht auch anders – die Ausstattung
Das Seniorenwohnheim erstreckt sich über fünf Etagen in einem barrierefreien Neubau. Das Café mit Zugang zum Garten lädt zum Verweilen ein. Große Balkonterrassen bieten die Möglichkeit, dass sich alle Bewohner der höheren Etagen gleichzeitig draußen aufhalten können. Jede Station ist nach einem eigenen Farbkonzept gestaltet, nach dem die Wandfarben, die orthopädischen Möbel und die Gardinen miteinander harmonieren. Neben dem Farbkonzept werden auch neue Pfade in der Pflege beschritten. Das Haus wurde konsequent mit Niedrigbetten ausgestattet, die für sturzgefährdete Bewohner das Verletzungsrisiko erheblich minimieren, ohne sie durch einen Bettseitenschutz einzuschränken. Insgesamt sind so 70 Pflegeplätze in 50 Einzel- und 10 Doppelzimmern ausgestattet.
Pflege geht auch anders – das Konzept
Das Pflegekonzept setzt an dem komplexen und individuellen Pflegebedarf des Einzelnen an und zielt auf die Teilnahme am aktiven Leben ab. Es werden Ausflüge organisiert, ein tägliches Programm mit wechselnden Beschäftigungen angeboten und jahreszeitlich abgestimmte Feste gefeiert. Außerdem verwirklichen die Pfleger ein integratives Konzept für demente Menschen.
Ein wichtiger Teil des Konzeptes ist, dass trotz der modernsten Ausstattung die Senioren zu angemessenen Preisen im „Friedrich Küter“ wohnen können. So wie Parkbesucher im Grünen Ruhe, Erholung und Entspannung finden, so ermöglicht der Pflegewohnpark Ruhe, Erholung und Entspannung.
http://pflege-mariendorf.de/
Pflege geht auch anders – die Ausstattung
Das Seniorenwohnheim erstreckt sich über fünf Etagen in einem barrierefreien Neubau. Das Café mit Zugang zum Garten lädt zum Verweilen ein. Große Balkonterrassen bieten die Möglichkeit, dass sich alle Bewohner der höheren Etagen gleichzeitig draußen aufhalten können. Jede Station ist nach einem eigenen Farbkonzept gestaltet, nach dem die Wandfarben, die orthopädischen Möbel und die Gardinen miteinander harmonieren. Neben dem Farbkonzept werden auch neue Pfade in der Pflege beschritten. Das Haus wurde konsequent mit Niedrigbetten ausgestattet, die für sturzgefährdete Bewohner das Verletzungsrisiko erheblich minimieren, ohne sie durch einen Bettseitenschutz einzuschränken. Insgesamt sind so 70 Pflegeplätze in 50 Einzel- und 10 Doppelzimmern ausgestattet.
Pflege geht auch anders – das Konzept
Das Pflegekonzept setzt an dem komplexen und individuellen Pflegebedarf des Einzelnen an und zielt auf die Teilnahme am aktiven Leben ab. Es werden Ausflüge organisiert, ein tägliches Programm mit wechselnden Beschäftigungen angeboten und jahreszeitlich abgestimmte Feste gefeiert. Außerdem verwirklichen die Pfleger ein integratives Konzept für demente Menschen.
Ein wichtiger Teil des Konzeptes ist, dass trotz der modernsten Ausstattung die Senioren zu angemessenen Preisen im „Friedrich Küter“ wohnen können. So wie Parkbesucher im Grünen Ruhe, Erholung und Entspannung finden, so ermöglicht der Pflegewohnpark Ruhe, Erholung und Entspannung.
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