Das Fröhlich-Team nahm die Besucher mit auf eine Reise in teilweise noch unbekanntes Terrain. Sie informierten über Arbeitsfelder, Prozesse und Rahmenbedingen des Interim Managements.
So drehte sich der Vortrag, den Manuela Dabitsch und Linda Sartor von Fröhlich Management im Rahmen des Ausstellerforums hielten, um das Thema „Interim Management“ - unbekanntes Terrain?“. Sie wollten die Bekanntheit der Berufssparte erhöhen und Gründe für den Einsatz von Interim Managern aufzeigen.
Weitere Details aus erster Hand gab es in dem Vortrag „Führungskraft auf Zeit - Interim Management in der Sozialwirtschaft“, den Edmund Fröhlich von der Fröhlich Management GmbH und Yvonn Hürten von Hürten non profit management aus Lübeck gemeinsam hielten. „Wichtigstes Ziel des Interim Managers ist es, sich am Einsatzort entbehrlich zu machen“, war eine der Kernaussagen ihres Tandem-Vortrags, denn Ziel des eingesetzten Managements auf Zeit sei es, dem Unternehmen nur temporär zu helfen, damit es zukünftig wieder eigenständig agieren könne.
Insgesamt war es den vier Vortragenden wichtig, den Vertretern von Verbänden und Unternehmen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft sowie des Bildungswesens das Interim Management durch ihre Erfahrungsberichte als interessante Option bekannter zu machen.
Bildunterschriften:
Foto 1: Im Gespräch: Edmund Fröhlich (li.) und Manuela Dabitsch von Fröhlich Management informierten Richard Bartsch, Bezirkstagspräsident von Mittelfranken, an ihrem Stand. Foto: FM
Foto 2: Expertenrunde: Edmund Fröhlich (li.), Bärbel Häckel von Management Angels und Stephan Warsberg von Beck Management trafen sich am Stand von Fröhlich Management. Foto: FM
Foto 3: Tandem-Vortrag: Yvonn Hürten (Hürten non profit management) und Edmund Fröhlich (Fröhlich Management) informierten auf der ConSozial 2017 über das Thema Führungskräfte auf Zeit. Foto: FM