Jetzt - 28 Jahre später kehrt der mittlerweile in Hamburg ansässige Streetwear-Onlineshop zurück zu seinen Wurzeln und schreibt sich erneut das Thema Musik auf die Flagge.
Für diesen strategischen Zug kooperiert frontlineshop mit Bravado, einem Tochterunternehmen des weltweit größten Musikkonzerns Universal Music Group.
Seit Anfang März 2014 finden Kunden auf frontlineshop.com ausgewählte Bands- und Artist-Shirts aller Genres von Musiklegenden wie The Rolling Stones, Bob Marley und The Beatles über Black Sabbath, Bosse und Scooter bis hin zu Die Ärzte und The BossHoss.
In den Kategorien Sweatshirts, Hoodies und T-Shirts zeigt frontlineshop neben dem musik-orientierten Portfolio auch essentielle Comic- und Festival-Items aus dem umfassenden Sortiment des Berliner Merchandising-Spezialisten.
Die Preisspanne der Artikel auf frontlineshop.com liegt zwischen 17,95 € - 59,99 €.
Bravado ist weltweit führend in der Vermarktung von Merchandising-Rechten nationaler und internationaler Künstler und Marken aus Musik und Entertainment. Als Universal-Tochter blickt Bravado auf 20 Jahre Erfahrung im Musik-Textilbusiness zurück und vermarktet mittlerweile über 280 Lizenzen aus Musik und Entertainment.
Die Kooperation zwischen frontlineshop und Bravado ist somit eine logische Konsequenz aus der Entscheidung, das musikalische Heritage von frontlineshop neu aufleben zu lassen.
"Ich freue mich, dass frontlineshop zusammen mit Bravado quasi" back to the roots" geht und das Thema Musik und Fashion authentisch umsetzt.", sagt Uwe Scherer, General Manager der Bravado Merchandise GmbH.
Das Ergebnis wird das gesamte Jahr kanalübergreifend bei, mit und auf frontlineshop.com präsent und erlebbar sein. Künstler, Musiker, Konzerte und Festivals werden sowohl im Shop als auch auf allen Social Media-Kanälen groß, authentisch und dauerhaft eine bedeutende Rolle spielen.
"Mit Bravado haben wir uns den richtigen Partner für diesen Schritt ins Boot geholt ", so frontlineshop Geschäftsführer Stefan Sommer, der sich auf die Zusammenarbeit mit Bravado / UMG freut und positiv in die 'musikalische' Zukunft blickt.