Ein Streitgespräch mit Elisabeth Thölcke - Schulleiterin Gesamtschule Walddörfer Martina Bröcker - Schulleiterin Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Christa Goetsch - Vorsitzende der GAL-Bürgerschaftsfraktion Karin Brennecke-Oeter - Vorsitzende Elternrat Gesamtschule Walddörfer Norbert Gawehn - Vorsitzender Elternrat Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Moderation: Christiane Blömeke, MdHB
Donnerstag, 21. Juni 2007, 19.30 Uhr, Gesamtschule Walddörfer, (Ahrensburger Weg 30, 22359 Hamburg, Aula), Veranstalter: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GAL Fraktion Wandsbek
Nach Abschluss der Enquete-Kommission der Bürgerschaft „Konsequenzen aus PISA“ fragen sich viele Lehrerinnen und Lehrer, Eltern, Schülerinnen und Schüler, welche schulischen Veränderungen in den nächsten Jahren auf sie zukommen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach der zukünftigen Schulstruktur: In welcher Schulform können alle Kinder am besten individuell gefördert und in ihrem Lernprozess begleitet werden? Wird nach der nächsten Wahl tatsächlich das Zwei-Säulen-Modell mit Gymnasien und Stadtteilschulen eingeführt – oder gibt es eine Mehrheit für eine Schule für alle? Wird die so genannte Stadtteilschule eine Neuauflage der Gesamtschulen? Was bedeutet die Umsetzung eines Zwei-Säulen-Modell für Leistung und soziale Gerechtigkeit? Soll das Gymnasium abgeschafft oder weiterentwickelt werden? Ist eine Schule für alle lediglich ein Verschnitt der DDR-Einheitsschule? Diese Fragen will die GAL mit Gästen und dem Publikum diskutieren.
Donnerstag, 21. Juni 2007, 19.30 Uhr, Gesamtschule Walddörfer, (Ahrensburger Weg 30, 22359 Hamburg, Aula), Veranstalter: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN GAL Fraktion Wandsbek
Nach Abschluss der Enquete-Kommission der Bürgerschaft „Konsequenzen aus PISA“ fragen sich viele Lehrerinnen und Lehrer, Eltern, Schülerinnen und Schüler, welche schulischen Veränderungen in den nächsten Jahren auf sie zukommen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage nach der zukünftigen Schulstruktur: In welcher Schulform können alle Kinder am besten individuell gefördert und in ihrem Lernprozess begleitet werden? Wird nach der nächsten Wahl tatsächlich das Zwei-Säulen-Modell mit Gymnasien und Stadtteilschulen eingeführt – oder gibt es eine Mehrheit für eine Schule für alle? Wird die so genannte Stadtteilschule eine Neuauflage der Gesamtschulen? Was bedeutet die Umsetzung eines Zwei-Säulen-Modell für Leistung und soziale Gerechtigkeit? Soll das Gymnasium abgeschafft oder weiterentwickelt werden? Ist eine Schule für alle lediglich ein Verschnitt der DDR-Einheitsschule? Diese Fragen will die GAL mit Gästen und dem Publikum diskutieren.
