Ein Kennzeichenlesegerät kann 72.000 Kennzeichen pro Stunde scannen. Kombiniert mit der Videoüberwachung des öffentlichen Raums und der unbemerkten Ortung von Handy-Nutzern wird die Erstellung von Bewegungsbildern der Bürgerinnen und Bürger realistisch. „Der Innensenator leidet wohl an Überwachungswahn. Wir lehnen eine solche flächendeckende Überwachung entschieden ab“, sagt Möller
Mit einer detaillierten Kleinen Anfrage will die GAL nun genau erfahren, wie die Systeme genau eingesetzt werden und welche Wirkungen damit erzielt werden.