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Galerie Ludorff Königsallee 22 40212 Düsseldorf, Deutschland http://www.ludorff.com
Ansprechpartner:in Frau Maya Hanke 0211326566
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Benefizausstellung der Düsseldorfer Galerie Ludorff - Kunst für den guten Zweck

Mit „Kunst macht Glücklich“ unterstützt die Galerie Ludorff das fünfte Jahr in Folge soziale Projekte

(lifePR) (Düsseldorf, )
Am Donnerstag, den 14. November 2024 lädt die Galerie Ludorff ab 19 Uhr zu ihrer jährlichen Benefizausstellung „Kunst macht Glücklich“ (15. November - 23. Dezember 2024) in ihre Räumlichkeiten an der Düsseldorfer Königsallee 22 ein. Wie bereits in den letzten Jahren, werden auch dieses Mal 10% des Nettoumsatzes aller Verkäufe aus der Ausstellung an ein wohltätiges Projekt gespendet.

Dieses Jahr hat sich die Galerie dem Motto „Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben.“, des Kinder- und Jugendhospiz Regenbogenland in Düsseldorf-Gerresheim verschrieben.

Das Kinder- und Jugendhospiz steht den Familien betroffener Kinder schon während der jeweiligen gravierenden Erkrankung zur Seite und ermöglicht diesen ein würdevolles und selbstbestimmtes Leben bis zum Tod. Erkrankte Kinder und Jugendliche werden durch Krankenschwestern und -pfleger sowie externe KinderärzteInnen betreut. Sie erhalten unterschiedliche Therapien, wie z.B. Musik-, Hunde- und Kunsttherapien. Für die Geschwister findet ein auf deren Bedürfnisse abgestimmtes Programm statt. Sämtliche Familienmitglieder werden durch ein erfahrenes Trauerteam begleitet und erfahren so einen wertvollen Rückhalt in der schwierigen Zeit.

Gemeinsam mit den KundInnen, möchte die Galerie die Einrichtung und die wichtige Arbeit, die die HelferInnen vor Ort leisten, unterstützen. “Wir wünschen uns mehr denn je, dass Sie ein Werk in unserer Ausstellung entdecken und auf diese Weise nicht nur sich, sondern auch anderen Menschen eine Freude machen”, schreibt Geschäftsführer Manuel Ludorff in dem Vorwort des die Ausstellung begleitenden Katalogs. “Helfen Sie mit, glückliche Momente zu schenken! Durch Ihre Spende können Aktionen, aber auch Betreuungsangebote und qualifiziertes Personal finanziert werden”.

Die Ausstellung zeigt eine Auswahl von über 88 Druckgrafiken, Fotografien und Editionen namhafter klassisch moderner und zeitgenössischer KünstlerInnen. Dabei greifen beispielsweise die Arbeiten von Käthe Kollwitz oder Wilhelm Lehmbruck das Thema von Mutter und Kind bzw. Familie direkt auf. Andere KünstlerInnen sind mit sehr charakteristischen und freudespendenden Werken in der Ausstellung vertreten.

In den vergangenen vier Jahren konnte die Galerie dank großzügiger Käufe jeweils ein jährliches Spendenaufkommen zwischen 10.000 und 20.000 EURO für die ausgewählten Herzensangelegenheiten erzielen.

Auch in diesem Jahr hoffen Manuel Ludorff und das gesamte Galerieteam, dass die Galerie mit Ihrer Hilfe den betroffenen Familien und Kindern helfen kann, den Tagen mehr Leben zu geben.

Die Ausstellung läuft vom 15. November bis 23. Dezember 2024 und kann werktags von 10-18 Uhr, sowie Samstags von 11-14 Uhr besucht werden.

Galerie Ludorff

1975 von Rainer M. Ludorff in Düsseldorf gegründet steht die Galerie LUDORFF für ein sich ständig weiterentwickelndes Programm namhafter Künstler*innen der Moderne, Nachkriegszeit und zeitgenössischer Kunst.

Mit einem Umsatz von 7,7 Millionen (2023) zählt sie deutschlandweit zu den führenden Galerien. 2009 stieg Rainers Sohn, Manuel Ludorff, in das Unternehmen ein. Gemeinsam wurde das Galerieprogramm strategisch erweitert und das Geschäft zunehmend internationalisiert. Neben jährlich vier Messeteilahmen in Deutschland ist die Galerie regelmäßig auf internationalen Kunstmessen wie der TEFAF in Maastricht, der Armory Show in New York oder der FAB in Pairs vertreten.

Nach wie vor befindet sich die Galerie in den historischen Räumlichkeiten auf der Düsseldorfer Königsallee. Inzwischen ist das Familienunternehmen auf zehn Mitarbeiter*innen angewachsen und präsentiert jährlich bis zu sechs Einzel- und Gruppenausstellungen, zu denen Kataloge mit wissenschaftlichen Beiträgen namhafter Kunsthistoriker*innen publiziert werden.

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