Das IT-Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Gartner rät Unternehmen, sich in Sachen Green IT mehr darauf zu konzentrieren, was die Informationstechnologie zum Schutz des Klimas und der Umwelt im Unternehmen beitragen kann, anstatt sich zu überlegen, inwiefern die IT selbst als Umweltverschmutzer auftritt. Anlässlich des Gartner-Herbstsymposiums vom 4. bis zum 8. November in Cannes betonen Analysten, dass IT nicht nur Verursacher von Umweltschäden ist, sondern dass in vielen Fällen ein Mehr an IT auch ein Mehr an Umweltschutz bedeutet.
"Bislang lag der Schwerpunkt bei Green IT immer auf Untersuchungen der Belastung durch die IT für die natürlichen Ressourcen" erklärt Simon Mingay, Research Vice President bei Gartner. "Die IT ist jedoch bei Fragen des Klimaschutzes nur ein Faktor unter vielen, andere relevante Unternehmensbereiche sind Produktentwicklung, Lieferkette, Produktion, Logistik oder Beschaffung. Fakt ist, dass die IT das Potential hat, einige dieser Faktoren hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit entscheidend zu verbessern."
"Bislang lag der Schwerpunkt bei Green IT immer auf Untersuchungen der Belastung durch die IT für die natürlichen Ressourcen" erklärt Simon Mingay, Research Vice President bei Gartner. "Die IT ist jedoch bei Fragen des Klimaschutzes nur ein Faktor unter vielen, andere relevante Unternehmensbereiche sind Produktentwicklung, Lieferkette, Produktion, Logistik oder Beschaffung. Fakt ist, dass die IT das Potential hat, einige dieser Faktoren hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit entscheidend zu verbessern."
