Die Straßenbahnhaltestelle Landsberger Allee liegt direkt vor der Haustür und die Bahn benötigt nur 10 Minuten bis zum Alexanderplatz. Zwischen dem Fernsehturm am Alex und dem Reichstag wiederum liegen nur vier Kilometer, so dass sich einige der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Berlins auf einem bequemen Fußmarsch erkunden lassen: das historische Nikolaiviertel etwa, die Museumsinsel mit ihren einzigartigen Kunstschätzen, die Prachtstraße Unter den Linden mit der Neuen Wache, dem Gendarmenmarkt und dem Deutschen Historischen Museum, der Pariser Platz mit dem Brandenburger Tor und das Reichstagsgebäude, dessen Kuppel dazu einlädt, dem Bundestag einmal aufs Dach zu steigen. Und das Bundeskanzleramt liegt von hier aus nur einen Katzensprung entfernt. Das Generator Hostel bietet seinen Gästen täglich einen kostenlosen Stadtrundgang an, der diese und viele weitere markante Punkte berührt.
Eine Alternative zur Stadterkundung per pedes eröffnet die Berlin City Tour Card, die von den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) angeboten wird. Mit ihr kann man alle Busse, S- und U-Bahnen der BVG nutzen und genießt obendrein ermäßigten Eintritt in zahlreiche Museen und Sehenswürdigkeiten. Wer einmal über den Ku'damm oder durch den Tiergarten bummeln möchte, nimmt am besten die Buslinie 100 vom Alexanderplatz zum Bahnhof Zoo im ehemaligen Westteil der Stadt. Die Fahrt führt unter anderem durchs Brandenburger Tor, vorbei am Haus der Kulturen der Welt und am Schloss Bellevue, dem Sitz des Bundespräsidenten.
Gerade bei Schülern, für die die Teilung der Stadt und die DDR nur noch ferne Geschichte sind, stoßen deren Relikte immer wieder auf starkes Interesse. Als Stationen einer Reise in die unmittelbare Vergangenheit bieten sich das Mauermuseum am ehemaligen Checkpoint Charlie an der Friedrichstraße oder das DDR-Museum an der Liebknechtbrücke an. Das längste erhaltene Stück der Berliner Mauer, die East Side Gallery, befindet sich - wie das Generator Hostel - im Stadtteil Friedrichshain, in der Mühlenstraße, direkt an der Spree.
Berlin bildet also ungemein - zumindest jeden, der mit wachen Augen durch die Stadt geht. In den letzten Jahren hat sich Berlin aber auch einen soliden Ruf als Spaßmetropole erworben. Und das Nachtleben der angesagten Stadtquartiere Friedrichshain und Prenzlauer Berg tobt beim Generator Hostel gleich um die Ecke: beispielsweise im Fritzclub, im Club Maria, in der Kulturbrauerei oder im White Trash. Auch die Bar des Hostels selbst ist legendär. Natürlich können sich Schüler hier auch ohne Alkohol bestens unterhalten, etwa bei DJ Nächten, Karaoke- und Quizabenden oder Tanzparties.
Die Zimmer im Generator Hostel - mit 892 Betten das größte seiner Art in Deutschland - sind sicher, günstig, sauber, komfortabel und bequem. Was das Haus für Klassenfahrten aber vor allem interessant macht: Es verfügt über ein gut ausgebildetes Team, das sich speziell um die Bedürfnisse von Gruppenreisenden kümmert. Über die Buchung hinaus sind seine Mitarbeiter z.B. immer gerne dabei behilflich, Eintrittskarten oder Touren zu organisieren. Sie haben immer gute Ausflugstipps auf Lager und bei Bedarf versorgen sie die Gruppe auch mit Lunchpaketen oder einem Abendessen im hauseigenen Restaurant. Kurz: Schüler und Lehrer sind im Generator Hostel Berlin bestens aufgehoben. Mit einem Aufenthalt dort hat die Klassenfahrt wirklich Klasse.
Weitere Informationen zum Generator Hostel Berlin finden sich im Internet unter www.generatorhostels.com/....