"Wir haben die Beratungen zur Familienpflegezeit von Beginn an aufmerksam begleitet und unterstützt und waren überzeugt, dass die Familienpflegezeit den Bedürfnissen der Menschen entsprechen wird. Jetzt wurde unsere Erwartung eindrucksvoll bestätigt", erklärte Alexander Hoffmann, Managing Director von Genworth für Deutschland und Österreich. Genworth ist bereits mit zahlreichen Unternehmen im Gespräch, die ihren Mitarbeitern eine Familienpflegezeit anbieten wollen.
"Auch die Antworten der Befragten zur Rolle von Wohneigentum sind für uns ein besonderer Ansporn", sagte Hoffmann. Die INSA-Studie 50plus hat hierzu ergeben, dass mehr als die Hälfte der Befragten ( 51 %) sich gut vorstellen kann, bei passenden Rahmenbedingungen eine Eigentumswohnung oder ein Eigenheim zur Altersvorsorge zu erwerben. Bei den unter 50jährigen (18-49 Jahre) können sich dies sogar rund drei Viertel der Befragten (72 %) vorstellen. Zu den Gründen, warum Menschen nicht in ein Eigenheim zur Altersvorsorge investieren wollen, gehören vor allem die fehlende Möglichkeit, selbst genug Eigenkapital für einen Kredit bereitzustellen bzw. die hohen Kosten, die mit dem Kauf einer Eigentumswohnung oder eines Hauses verbunden sind. "Gerade hier setzen wir mit der Hypothekenversicherung der nächsten Generation an. Sie kann entscheidend dazu beitragen, Menschen in ihre eigenen vier Wände zu bringen."
Die Hypothekenversicherung der nächsten Generation bietet einerseits den Darlehensnehmern die Sicherheit, dass das Hypothekendarlehn regelmäßig bedient wird für den Fall, dass der Darlehens-nehmer vorübergehend nicht zahlen kann. Damit kann sie verhindern, dass Kredite überhaupt notleidend werden. Andererseits sichert sie den Darlehensgeber durch Schutz vor eventuellen Ausfällen aus dem Darlehen, falls der Darlehensnehmer das Hypothekendarlehen dauerhaft nicht zurückzahlen kann.
Die Studie belegt nach Einschätzung von Alexander Hoffmann, gerade jüngere Menschen sich frühzeitig Gedanken um Fragen der Pflege ihrer Angehörigen, aber auch um die eigene Altersvorsorge machen. "Wir sind schon sehr gespannt auf die Fortsetzung der Studie im kommenden Jahr", so der Genworth-Chef weiter.