Hanoi, die Hauptstadt Vietnams wurde im Jahr 1010 vom Begründer der Ly-Dynastie als Thang Long bezeichnet, was übersetzt aufsteigender Drache heißt. Gleich nach Ankunft besichtigen die Reiseteilnehmer Hanoi und dessen Sehenswürdigkeiten, wie das Ho Chi Minh Mausoleum und die erste Universität Vietnams die ebenfalls im Jahr 1010 gegründet wurde.
Ein weiterer Höhepunkt der Reise ist die Halong Bucht, die 1994 in die Riege der UNESCO Welterbestätten aufgenommen wurde. Hier finden sich mehr als 2.000 Inseln und Überreste von Muschelkalkbänken die vor 300 Millionen Jahren entstanden sind. Nach der Besichtigung in einer traditionellen Holzdschunke wird in der Halong Bucht übernachtet. Auf dem Weg nach Ho Chi Minh Stadt wird auch Hoi An besichtigt, deren Altstadt 1999 von der UNESCO zum Welterbe erklärt wurde da die Gebäude eine Verschmelzung einheimischer und fremder Einflüsse zeigen. Nach der Wiedervereinigung von Nord- und Südvietnam wurde Saigon, auch als Perle des Ostens bezeichnet, 1976 in Ho Chi Minh Stadt umbenannt. Ho Chi Minh proklamierte 1945 die Demokratische Republik Vietnam und wurde nach dem Amt des Staats- und Ministerpräsidenten 1954 der Präsident Vietnams. In der größten Stadt Vietnams besichtigt GEO Sehenswürdigkeiten wie die Kathedrale Notre Dame, den Palast der Wiedervereinigung das Kriegsmuseum, sowie Cholon, das "Chinatown" von Ho Chi Minh Stadt, welches von einer halben Million ethnischer Chinesen bewohnt wird.
Zum Abschluss der GEO Studienreise werden die berühmten Tunnelanlagen von Cu Chi besichtigt, die während des Vietnamkrieges eine Schlüsselstelle bildeten. Am Tag 14 geht es von Ho Chi Minh zurück nach Wien.
Reisepreis pro Person ab 1.990 EUR (zzgl. Internationale Flüge ab/bis Österreich)
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