Aktuelle Entwicklungen in Zahlentheorie, Geometrie und Algebra sowie in der mathematischen Physik stehen im Mittelpunkt eines "Courant-Colloquiums", das vom 12. bis 14. Oktober 2007 am Mathematischen Institut der Georg-August-Universität stattfindet. Im Rahmen der Veranstaltung mit dem Titel "Göttingen trends in Mathematics" befassen sich die rund 25 Teilnehmer mit neuen Forschungsergebnissen und -methoden im Forschungsgebiet "Höhere Ordnungsstrukturen in der Mathematik". Als Referenten konnten die Organisatoren herausragende Nachwuchswissenschaftler aus den USA, Großbritannien, den Niederlanden und dem deutschsprachigen Raum gewinnen.
Wissenschaftler der Fachrichtungen Mathematik und Theoretische Physik forschen an der Universität Göttingen gemeinsam an den mathematischen Grundlagen der modernen Quantenphysik. "In der modernen Mathematik gilt ein zentrales Interesse der Untersuchung von Strukturprinzipien. Diese erlauben Fortschritte in einer Vielzahl verschiedener Disziplinen und decken unvermutete Zusammenhänge zwischen ihnen auf. Im Rahmen eines geplanten Forschungszentrums wollen wir solche universellen Strukturen innerhalb und außerhalb der reinen Mathematik untersuchen. Diese Forschung wird auch die Entwicklung neuer Konzepte in der mathematischen Physik und in der theoretischen Informatik ermöglichen", erläutert Prof. Dr. Thomas Schick, Geschäftsführender Direktor des Mathematischen Instituts.
Wissenschaftler der Fachrichtungen Mathematik und Theoretische Physik forschen an der Universität Göttingen gemeinsam an den mathematischen Grundlagen der modernen Quantenphysik. "In der modernen Mathematik gilt ein zentrales Interesse der Untersuchung von Strukturprinzipien. Diese erlauben Fortschritte in einer Vielzahl verschiedener Disziplinen und decken unvermutete Zusammenhänge zwischen ihnen auf. Im Rahmen eines geplanten Forschungszentrums wollen wir solche universellen Strukturen innerhalb und außerhalb der reinen Mathematik untersuchen. Diese Forschung wird auch die Entwicklung neuer Konzepte in der mathematischen Physik und in der theoretischen Informatik ermöglichen", erläutert Prof. Dr. Thomas Schick, Geschäftsführender Direktor des Mathematischen Instituts.
